Procedure for the manufacture of a body-in-white
Die Anbindung eines Integralträgers an eine Vorbaustruktur einer bekannten Rohbaukarosserie kann zu Toleranzen führen, die Nacheinstellungen der Achsgeometrie der Vorderachse nach sich ziehen. Erfindungsgemäß werden die in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander liegenden Lagerpunkte (11,12) jedes Rade...
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
---|---|
Format: | Patent |
Sprache: | eng ; fre ; ger |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Volltext bestellen |
Tags: |
Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
|
Zusammenfassung: | Die Anbindung eines Integralträgers an eine Vorbaustruktur einer bekannten Rohbaukarosserie kann zu Toleranzen führen, die Nacheinstellungen der Achsgeometrie der Vorderachse nach sich ziehen. Erfindungsgemäß werden die in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander liegenden Lagerpunkte (11,12) jedes Radeinbaus für die obere Querlenkerlagerung durch ein Spannen des Radeinbaus auf ein definiertes Abstandsmaß gebracht, und es wird eine auf die Fahrzeuglängsrichtung bezogene Mittenfixierung der Vorbaustruktur vorgenommen. Einsatz für Personenkraftwagen.
In a process for manufacturing a vehicle body shell, the linking of an integral support to a forward structure of a known vehicle body shell may lead to tolerances which require readjustments of the axle geometry of the front axle. Accordingly, the bearing points of each wheel installation unit for the upper transverse control arm bearing which are situated behind one another in the longitudinal direction of the vehicle are brought to a defined distance range by a tensioning of the wheel installation unit, and a center fixation of the forward structure takes place relative to the longitudinal direction of the vehicle. |
---|