Formfinger for forming a lip to a glass vial
Die Erfindung betrifft einen Formfinger für eine Vorrichtung zur Formung eines Mündungsbereiches an einem Glasfläschchen. Formfinger herkömmlicher Fläschchenformungsmaschinen haben eine zylindrische Form mit kreisförmigem Querschnitt. Der äußere Umfang eines solchen Formfingers entspricht dem Innenu...
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Format: | Patent |
Sprache: | eng ; fre ; ger |
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Zusammenfassung: | Die Erfindung betrifft einen Formfinger für eine Vorrichtung zur Formung eines Mündungsbereiches an einem Glasfläschchen. Formfinger herkömmlicher Fläschchenformungsmaschinen haben eine zylindrische Form mit kreisförmigem Querschnitt. Der äußere Umfang eines solchen Formfingers entspricht dem Innenumfang des zu formenden Mündungsbereiches. Ein solcher Formfinger unterliegt einem hohen Verschleiß, wodurch sich das Mündungsprofil eines Fläschchens im Laufe einer Serie verändert. Mit dem neuen Formfinger soll der Verschleiß auf ein Minimum reduziert werden, so daß bessere Fertigungstoleranzen für die geformte Mündung möglich werden. Dies wird erreicht, indem man den Formfinger mit seitlichen Aussparungen herstellt, wobei ein Verhältnis von Querschnittsfläche zur Bogenlänge seines Kreisabschnittsbereich von >= 0,55 x r eingehalten wird. Diese Formfinger finden in allen Fläschchenmaschinen Anwendung, in denen aus einer Vielzahl von Glasrohren in einem Zyklus nach und nach Fläschchen durch Einrollen und Abschmelzen Rohrstücken hergestellt werden.
To shape the mouth opening for bottles, where glass tubes are held in carousel to be formed into the bottles, a shaping finger is at each glass tube where the ends have been softened by heat. Shaping fingers are part of the carousel, and move with it. Each shaping finger is pref. inserted into the softened end of the glass tube in a two-dimensional movement line, in a rolling insertion action while the outside of the glass is heated at the mouth end. Each shaping finger (11), for each glass tube (5), is pref. on two slides (7,10) on the carousel (2), to move the finger radially and longitudinally along the axis (LA) of the glass tube (5) so that, in the final position, the finger (11) is at the level of the shaping roller (29). |
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