Linear shed multiphase loom
Die Erfindung betrifft eine Reihenfachwebmaschine mit einem fachbildenden Webrotor (11), in den Schussfäden (9) eingeschossen werden. Er ist mit fachbildenden Führungselementen (12) und mit Anschlagkämmen (15) bestückt, in welche Legeelemente (31) durch Verschiebung quer zur Drehrichtung (10) Kettfä...
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , , |
---|---|
Format: | Patent |
Sprache: | eng ; fre ; ger |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Volltext bestellen |
Tags: |
Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
|
Zusammenfassung: | Die Erfindung betrifft eine Reihenfachwebmaschine mit einem fachbildenden Webrotor (11), in den Schussfäden (9) eingeschossen werden. Er ist mit fachbildenden Führungselementen (12) und mit Anschlagkämmen (15) bestückt, in welche Legeelemente (31) durch Verschiebung quer zur Drehrichtung (10) Kettfäden (1-8, 1'-8') einlegen. Die Mehrheit der Kettfäden erhält während der Fachbildung eine Auslenkung quer zur Drehrichtung (10), die erst durch das Wegtauchen der Führungselemente (12) vor dem Schussanschlag aufgehoben wird, damit sich die Kettfäden neu ausrichten. Wenn dieses Ausrichten unvollständig ist und systematische Abweichungen zeigt, tritt eine Streifenbildung, d.h. Kettstreifigkeit, längs benachbarter Kettfäden auf. Erfindungsgemäss werden bei Anschlagkämmen mit mindestens zwei Kettfäden pro belegter Lücke (25) die Lage von Legeelementen (31), die Geometrie und Lage von Kämmen (15, 16, 17, 28), die Lage von Hoch- und Tiefführungen und das Legeprogramm so aufeinander abgestimmt, dass die Kettstreifigkeit steuerbar ist.
The linear shed multiphase loom has a shed forming weaving rotor (11) into which weft threads (9) are inserted. It is fitted with shed forming guide elements (12) and with reeds (15), into which laying elements (31) insert warp threads (1-8, 1'-8') by lateral displacement to the direction of rotation (10). During shed formation, a deflection laterally to the direction of rotation (10) is imparted to the majority of warp threads which is only cancelled when the guide elements (12) dip away before the beat-up, so that the warp thread realign themselves. If this realignment is incomplete and shows systematic deviations, a formation of stripes, i.e. reediness, will occur along adjacent warp threads. According to the invention, the position of laying elements (31), the geometry and position of reeds (15,16,17,28), the position of up and down guides and the laying programme are correlated to each other in such a way that reediness can be controlled for reeds with at least two warp threads per occupied space (25). |
---|