C-axis-gearing

Auf Drehmaschinen werden in zunehmendem Maße die Werkstücke auch im stillstehenden Zustand mit angetriebenen Werkzeugen außermittig bearbeitet. Zu diesem Zweck muß das Werkstück in eine exakt definierte Drehlage gebracht werden können. Der genaue und möglichst spielfreie, langsam zu vollziehende Ant...

Ausführliche Beschreibung

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Hauptverfasser: SCHULTEN, HERMANN, KUHN, SIEGFRIED, GRAD, UNRUH, MANFRED., MUEHLICH, WERNER, RAEDER, ROBERT, RITZ, OTMAR
Format: Patent
Sprache:eng ; fre ; ger
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creator SCHULTEN, HERMANN
KUHN, SIEGFRIED, GRAD
UNRUH, MANFRED.
MUEHLICH, WERNER
RAEDER, ROBERT
RITZ, OTMAR
description Auf Drehmaschinen werden in zunehmendem Maße die Werkstücke auch im stillstehenden Zustand mit angetriebenen Werkzeugen außermittig bearbeitet. Zu diesem Zweck muß das Werkstück in eine exakt definierte Drehlage gebracht werden können. Der genaue und möglichst spielfreie, langsam zu vollziehende Antrieb des Werkstückes, bis die gewünschte Drehlage erreicht ist, erfordert eine spezielle Ausbildung des Hauptspindelgetriebes. Ein C-Achsantrieb mit der gewünschten Genauigkeit soll dabei mit einem geringstmöglichen baulichen Aufwand realisiert werden, wobei der mit zunehmender Betriebszeit auftretende Verschleiß, der die Genauigkeit des Drehachsantriebes beeinträchtigt, ohne großen Aufwand kompensierbar sein soll. Dies wird erreicht, indem in einer Schaltstellung des Hauptspindelgetriebes ausschließlich spielfrei gehaltene Zahnradpaarungen (16, 25 bzw 26/36) miteinander in Eingriff stehen, wobei das Getriebe durch Axialverschiebung der Zahnräder (24, 25, 26) schaltbar ist und die spielfrei zu betreibenden Zahnradpaarungen (16, 25 bzw 26, 36) aus leicht konischen Zahnrädern (16, 25, 26, 36) bestehen, die für den normalen Drehantrieb der Hauptspindel (33) geringfügig axial auseinandergefahren werden, bis ein normalspielbehafteter Eingriff gegeben ist.
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Zu diesem Zweck muß das Werkstück in eine exakt definierte Drehlage gebracht werden können. Der genaue und möglichst spielfreie, langsam zu vollziehende Antrieb des Werkstückes, bis die gewünschte Drehlage erreicht ist, erfordert eine spezielle Ausbildung des Hauptspindelgetriebes. Ein C-Achsantrieb mit der gewünschten Genauigkeit soll dabei mit einem geringstmöglichen baulichen Aufwand realisiert werden, wobei der mit zunehmender Betriebszeit auftretende Verschleiß, der die Genauigkeit des Drehachsantriebes beeinträchtigt, ohne großen Aufwand kompensierbar sein soll. Dies wird erreicht, indem in einer Schaltstellung des Hauptspindelgetriebes ausschließlich spielfrei gehaltene Zahnradpaarungen (16, 25 bzw 26/36) miteinander in Eingriff stehen, wobei das Getriebe durch Axialverschiebung der Zahnräder (24, 25, 26) schaltbar ist und die spielfrei zu betreibenden Zahnradpaarungen (16, 25 bzw 26, 36) aus leicht konischen Zahnrädern (16, 25, 26, 36) bestehen, die für den normalen Drehantrieb der Hauptspindel (33) geringfügig axial auseinandergefahren werden, bis ein normalspielbehafteter Eingriff gegeben ist.</description><language>eng ; fre ; ger</language><subject>BLASTING ; BORING ; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOTDIRECTED TO A PARTICULAR RESULT ; DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g.ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING ; ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS ; GEARING ; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVEFUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS ; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC ; GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS ; HEATING ; LIGHTING ; MACHINE TOOLS ; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OFPARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS ; MECHANICAL ENGINEERING ; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR ; PERFORMING OPERATIONS ; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION ; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC ; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS ; THERMAL INSULATION IN GENERAL ; TRANSPORTING ; TURNING ; WEAPONS</subject><creationdate>1991</creationdate><oa>free_for_read</oa><woscitedreferencessubscribed>false</woscitedreferencessubscribed></display><links><openurl>$$Topenurl_article</openurl><openurlfulltext>$$Topenurlfull_article</openurlfulltext><thumbnail>$$Tsyndetics_thumb_exl</thumbnail><linktohtml>$$Uhttps://worldwide.espacenet.com/publicationDetails/biblio?FT=D&amp;date=19910206&amp;DB=EPODOC&amp;CC=EP&amp;NR=0411387A1$$EHTML$$P50$$Gepo$$Hfree_for_read</linktohtml><link.rule.ids>230,308,780,885,25563,76318</link.rule.ids><linktorsrc>$$Uhttps://worldwide.espacenet.com/publicationDetails/biblio?FT=D&amp;date=19910206&amp;DB=EPODOC&amp;CC=EP&amp;NR=0411387A1$$EView_record_in_European_Patent_Office$$FView_record_in_$$GEuropean_Patent_Office$$Hfree_for_read</linktorsrc></links><search><creatorcontrib>SCHULTEN, HERMANN</creatorcontrib><creatorcontrib>KUHN, SIEGFRIED, GRAD</creatorcontrib><creatorcontrib>UNRUH, MANFRED.</creatorcontrib><creatorcontrib>MUEHLICH, WERNER</creatorcontrib><creatorcontrib>RAEDER, ROBERT</creatorcontrib><creatorcontrib>RITZ, OTMAR</creatorcontrib><title>C-axis-gearing</title><description>Auf Drehmaschinen werden in zunehmendem Maße die Werkstücke auch im stillstehenden Zustand mit angetriebenen Werkzeugen außermittig bearbeitet. Zu diesem Zweck muß das Werkstück in eine exakt definierte Drehlage gebracht werden können. Der genaue und möglichst spielfreie, langsam zu vollziehende Antrieb des Werkstückes, bis die gewünschte Drehlage erreicht ist, erfordert eine spezielle Ausbildung des Hauptspindelgetriebes. Ein C-Achsantrieb mit der gewünschten Genauigkeit soll dabei mit einem geringstmöglichen baulichen Aufwand realisiert werden, wobei der mit zunehmender Betriebszeit auftretende Verschleiß, der die Genauigkeit des Drehachsantriebes beeinträchtigt, ohne großen Aufwand kompensierbar sein soll. Dies wird erreicht, indem in einer Schaltstellung des Hauptspindelgetriebes ausschließlich spielfrei gehaltene Zahnradpaarungen (16, 25 bzw 26/36) miteinander in Eingriff stehen, wobei das Getriebe durch Axialverschiebung der Zahnräder (24, 25, 26) schaltbar ist und die spielfrei zu betreibenden Zahnradpaarungen (16, 25 bzw 26, 36) aus leicht konischen Zahnrädern (16, 25, 26, 36) bestehen, die für den normalen Drehantrieb der Hauptspindel (33) geringfügig axial auseinandergefahren werden, bis ein normalspielbehafteter Eingriff gegeben ist.</description><subject>BLASTING</subject><subject>BORING</subject><subject>COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOTDIRECTED TO A PARTICULAR RESULT</subject><subject>DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g.ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING</subject><subject>ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS</subject><subject>GEARING</subject><subject>GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVEFUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS</subject><subject>GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC</subject><subject>GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS</subject><subject>HEATING</subject><subject>LIGHTING</subject><subject>MACHINE TOOLS</subject><subject>MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OFPARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS</subject><subject>MECHANICAL ENGINEERING</subject><subject>METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR</subject><subject>PERFORMING OPERATIONS</subject><subject>TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION</subject><subject>TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC</subject><subject>TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS</subject><subject>THERMAL INSULATION IN GENERAL</subject><subject>TRANSPORTING</subject><subject>TURNING</subject><subject>WEAPONS</subject><fulltext>true</fulltext><rsrctype>patent</rsrctype><creationdate>1991</creationdate><recordtype>patent</recordtype><sourceid>EVB</sourceid><recordid>eNrjZOBz1k2syCzWTU9NLMrMS-dhYE1LzClO5YXS3AwKbq4hzh66qQX58anFBYnJqXmpJfGuAQYmhobGFuaOhsZEKAEAAKodvA</recordid><startdate>19910206</startdate><enddate>19910206</enddate><creator>SCHULTEN, HERMANN</creator><creator>KUHN, SIEGFRIED, GRAD</creator><creator>UNRUH, MANFRED.</creator><creator>MUEHLICH, WERNER</creator><creator>RAEDER, ROBERT</creator><creator>RITZ, OTMAR</creator><scope>EVB</scope></search><sort><creationdate>19910206</creationdate><title>C-axis-gearing</title><author>SCHULTEN, HERMANN ; 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Zu diesem Zweck muß das Werkstück in eine exakt definierte Drehlage gebracht werden können. Der genaue und möglichst spielfreie, langsam zu vollziehende Antrieb des Werkstückes, bis die gewünschte Drehlage erreicht ist, erfordert eine spezielle Ausbildung des Hauptspindelgetriebes. Ein C-Achsantrieb mit der gewünschten Genauigkeit soll dabei mit einem geringstmöglichen baulichen Aufwand realisiert werden, wobei der mit zunehmender Betriebszeit auftretende Verschleiß, der die Genauigkeit des Drehachsantriebes beeinträchtigt, ohne großen Aufwand kompensierbar sein soll. Dies wird erreicht, indem in einer Schaltstellung des Hauptspindelgetriebes ausschließlich spielfrei gehaltene Zahnradpaarungen (16, 25 bzw 26/36) miteinander in Eingriff stehen, wobei das Getriebe durch Axialverschiebung der Zahnräder (24, 25, 26) schaltbar ist und die spielfrei zu betreibenden Zahnradpaarungen (16, 25 bzw 26, 36) aus leicht konischen Zahnrädern (16, 25, 26, 36) bestehen, die für den normalen Drehantrieb der Hauptspindel (33) geringfügig axial auseinandergefahren werden, bis ein normalspielbehafteter Eingriff gegeben ist.</abstract><oa>free_for_read</oa></addata></record>
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