C-axis-gearing
Auf Drehmaschinen werden in zunehmendem Maße die Werkstücke auch im stillstehenden Zustand mit angetriebenen Werkzeugen außermittig bearbeitet. Zu diesem Zweck muß das Werkstück in eine exakt definierte Drehlage gebracht werden können. Der genaue und möglichst spielfreie, langsam zu vollziehende Ant...
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Format: | Patent |
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Zusammenfassung: | Auf Drehmaschinen werden in zunehmendem Maße die Werkstücke auch im stillstehenden Zustand mit angetriebenen Werkzeugen außermittig bearbeitet. Zu diesem Zweck muß das Werkstück in eine exakt definierte Drehlage gebracht werden können. Der genaue und möglichst spielfreie, langsam zu vollziehende Antrieb des Werkstückes, bis die gewünschte Drehlage erreicht ist, erfordert eine spezielle Ausbildung des Hauptspindelgetriebes. Ein C-Achsantrieb mit der gewünschten Genauigkeit soll dabei mit einem geringstmöglichen baulichen Aufwand realisiert werden, wobei der mit zunehmender Betriebszeit auftretende Verschleiß, der die Genauigkeit des Drehachsantriebes beeinträchtigt, ohne großen Aufwand kompensierbar sein soll. Dies wird erreicht, indem in einer Schaltstellung des Hauptspindelgetriebes ausschließlich spielfrei gehaltene Zahnradpaarungen (16, 25 bzw 26/36) miteinander in Eingriff stehen, wobei das Getriebe durch Axialverschiebung der Zahnräder (24, 25, 26) schaltbar ist und die spielfrei zu betreibenden Zahnradpaarungen (16, 25 bzw 26, 36) aus leicht konischen Zahnrädern (16, 25, 26, 36) bestehen, die für den normalen Drehantrieb der Hauptspindel (33) geringfügig axial auseinandergefahren werden, bis ein normalspielbehafteter Eingriff gegeben ist. |
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