Injection device

Die Erfindung betrifft eine Injektionseinrichtung für die automatische Injektion von Pharmaka, z.B. für Diabetiker oder für andere spezielle Anwendungsgebiete. Die Injektionseinrichtung weist einen Antrieb 10, 12 und eine Vibrationseinrichtung 22 auf; der Anrieb 10, 12 steht einerseits mit einem Kol...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: ROSZAT, JOHANNES, HAUFE, DIETRICH
Format: Patent
Sprache:eng ; fre ; ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Erfindung betrifft eine Injektionseinrichtung für die automatische Injektion von Pharmaka, z.B. für Diabetiker oder für andere spezielle Anwendungsgebiete. Die Injektionseinrichtung weist einen Antrieb 10, 12 und eine Vibrationseinrichtung 22 auf; der Anrieb 10, 12 steht einerseits mit einem Kolbenschieber 15 und andererseits über eine schaltbare Kupplung 16 mit einem axial beweglichen, die Kanülen 6 freigebenden Mundstück 8 in Verbindung. Die Vibrationseinrichtung 22 ist mit der Kanülenaufnahme 5 verbunden und überlagert zumindest während des Einstiches den Kanülen 6 Axialschwingungen, wobei zwischen Spritzenbehälter 2 und Kanülenaufnahme 5 ein elastisches, die Vibration nicht übertragendes Glied 4 vorgesehen ist. The invention relates to an injection device for the automatic injection of drops, for example for diabetics or for other special application areas. The injection device has a drive 10, 12 and a vibration arrangement 22; the drive 10, 12 is connected, on the one hand, to a piston slider 15 and, on the other hand, via a switchable coupling 16 to an axially movable mouthpiece 8 releasing the cannulas 6. The vibration arrangement 22 is connected to the cannula seat 5 and, at least during insertion, transmits axial vibrations to the cannulas 6, and an elastic member 4 not transmitting vibration is provided between the syringe container 2 and the cannula seat 5.