One piece non-cementitious anchorable and biocompatible acetabular cup

Die Erfindung betrifft eine enteilige, zementfrei verankerbare biokompatible Hüftgelenkpfanne die in Verbindung mit Hüftgelenkendoprothesen universell anwendbar ist, sich aber besonders zur Versorgung von Dusplasiehüften eignet. Die Gelenkpfanne ist aus sperrschichtbildenden Metallen oder seinen Lei...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: KURZE, PETER.SC.NAT, RABENDING, KLAUS.NAT, KRYSMANN, WALDEMARNAT, MORGENSTERN, RAINER.MED, DANIEL, PETERSC.MED, WEHNER, WILFRIED, OMR DR.SC.MED, POLSTER, MANFRED
Format: Patent
Sprache:eng ; fre ; ger
Schlagworte:
Online-Zugang:Volltext bestellen
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Beschreibung
Zusammenfassung:Die Erfindung betrifft eine enteilige, zementfrei verankerbare biokompatible Hüftgelenkpfanne die in Verbindung mit Hüftgelenkendoprothesen universell anwendbar ist, sich aber besonders zur Versorgung von Dusplasiehüften eignet. Die Gelenkpfanne ist aus sperrschichtbildenden Metallen oder seinen Leigerungen gefertigt, besitzt einen perforierten Bördelring für die Verschraubung mit dem Beckenknochen und über die gesamte Oberfläche funktionsspezifische arteigene Oxidschichten mit Bioaktivatoren. Für die Implantation dieser Hüftgelenkpfanne werden keine speziellen Operationsinstrumentarien benötigt und zusätzliche Operationen wie Beckenosteotomien, Pfannendachplastiken und Reoperationen werden vermieden oder minimiert. The invention relates to a single-part, biocompatible hip-joint socket moorable without cement, which hip-joint socket can be used universally in combination with hip-joint endoprostheses and is especially suitable for the treatment of dysphasia hips. The joint socket is made of Ti or Ta metals forming a barrier layer or of alloys thereof and is provided with a perforated flange ring for screwing to the pelvic bone, as well as being provided over its entire surface with specific function characteristic oxide layers containing bioactivators. For the implantation of the hip-joint socket, there are not required any special operating instructions, and additional operations, such as pelvic osteotomies, plasties of the roof of the acetabulum and repeated operations are prevented or minimized.