Method of reducing artefacts into images formed by means of nuclear-spin tomography
In Kernspinresonanzbildern, die mit Hilfe der Kernspintomographie bestimmt sind, treten störende Artefakte auf, die durch kohärente Störsignale verursacht werden (beispielsweise Verlagerungssignale, nicht ideale 180°-Umkehrimpulse). Erfindungsgemäss wird zwischen den Resonanzsignalen ein zusätzliche...
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Format: | Patent |
Sprache: | eng ; fre ; ger |
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Zusammenfassung: | In Kernspinresonanzbildern, die mit Hilfe der Kernspintomographie bestimmt sind, treten störende Artefakte auf, die durch kohärente Störsignale verursacht werden (beispielsweise Verlagerungssignale, nicht ideale 180°-Umkehrimpulse). Erfindungsgemäss wird zwischen den Resonanzsignalen ein zusätzlicher Phasenunterschied Δ = π bei geradzahligen Zeilen, Δ = π. (m-1)/m rad/sec/bei m ungeradzahligen Zeilen erzeugt und die von den Resonanzsignalen genommenen Signalproben werden in die benachbarten Zeilen einer Bildfrequenzmatrix eingeschrieben. Beträgt die zusätzliche Phasendrehung π rad/sec, so werden die Werte in jeder zweiten Zeile der Matrix invertiert, wodurch die Beiträge der kohärenten Signale in der Matrix für die zusätzliche Phasendrehung korrigiert werden und die Werte jeder zweiten Zeile von Störsignalen in der Richtung der Spalten bei jeder Zeile das Vorzeichen wechseln. Bei der Fouriertransformation der Spalten werden daher die von den Störsignalen verursachten Artefakte zum Rand des Bildes hin verschoben.
A tomography system uses a static magnetic field around the patient's body. HF electromagnetic pulses for precise displacement of the magnetisation of the atoms in the body to obtain a resonance signal and a gradient magnetic field. The resonance signal is sampled during a given measuring interval and the measuring cycle is repeated after an intermediate waiting period. During the successive measuring cycles the static magnetic field is subjected to an amplitude modulation, with a phase displacement between the resonance signals entered in the successive lines of the storage matrix. |
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