Positioning device for an object

Die Stellvorrichtung dient zum Verstellen eines Gegenstandes aus einer Ausgangsposition über eine nicht genau bekannte bzw. variable Anfangsposition um einen bestimmten Betrag in eine Endposition, z.B. eines Schaltungsmoduls (12; 108) zum Einschieben der Kontaktstifte in einen Buchsensockel (136). H...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: CRAWFORD, DAVID JAMES, MEEKER, ROBERT GLEN
Format: Patent
Sprache:eng ; fre ; ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Stellvorrichtung dient zum Verstellen eines Gegenstandes aus einer Ausgangsposition über eine nicht genau bekannte bzw. variable Anfangsposition um einen bestimmten Betrag in eine Endposition, z.B. eines Schaltungsmoduls (12; 108) zum Einschieben der Kontaktstifte in einen Buchsensockel (136). Hierzu wird zunächst eine Feder (40,42; 100) zwischen einem Anschlag (18, 20; 90) und einem Druckstück (48; 106) gespannt, bis Berührung mit dem Gegenstand erreicht ist und dieser um einen nicht definierten Verstellweg (a, b, c) in die Anfangsposition gelangt, in welcher eine entgegenwirkende Kraft die Federkraft überwiegt, wenn beispielsweise die Kontaktstifte die Federbuchsen erreichen. Unter Aufrechterhaltung der Federspannung wird sodann das Druckstück (48; 106) um einen definierten Betrag in die Endstellung, z.B. bis die Kontaktstifte eingeschoben sind, bewegt. Hierbei hält ein Keilstück (64; 124), das über ein Hebelgestänge verstellt wird, die Federspannung aufrecht.