Spanning cartridge

Bei diesem Verfahren wird eine Fassade (2) dadurch nachträglich saniert, dass durch die Fassade (2) hindurch zunächst Löcher bis in die hinter der Fassade (2) angeordnete Tragschale (1) gebohrt werden. Der Zwischenraum (3) zwischen der Tragschale (1) und der Fassade (2) wird durch Einsetzen einer Hü...

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: JAKEL, KLAUS
Format: Patent
Sprache:eng ; fre ; ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Bei diesem Verfahren wird eine Fassade (2) dadurch nachträglich saniert, dass durch die Fassade (2) hindurch zunächst Löcher bis in die hinter der Fassade (2) angeordnete Tragschale (1) gebohrt werden. Der Zwischenraum (3) zwischen der Tragschale (1) und der Fassade (2) wird durch Einsetzen einer Hülse (11) überbrückt. In den so geschaffenen Kanal lassen sich dann Mörtelpatronen (13) einführen. Durch Eintreiben einer Ankerstange (14) wird der Mörtel aktiviert und die Ankerstange (14) mit der Fassade (2) und der Tragschale (1) verbunden. Die Hülse (11) weist im Mittelbereich einen entlang ihrem Umfang geschlossenen Abschnitt (22) und an den Enden Endbereiche mit seitlichen Öffnungen (16,19) auf. Das Setzwerkzeug (40) dient zum Eintreiben der Hülse (11) und ist mit einem Dorn (41) ausgerüstet, der sich bis zu einem Anschlagflansch (45) erstreckt. 1. A bridging sleeve (11) for the gap (3) between a loadbearing wall (1) and a faced brickwork (2) for sealed connection of bores (5) made in the loadbearing wall and the faced brickwork, in which may be fixed a facade anchor (10) for subsequent restoration of a facade, characterized in that a radially-extending hole (16, 16a, 19) is formed at least at one end of the sleeve (11) next to the central portion (21, 22) which is closed on the periphery.