Induction crucible furnace

Bei einem Induktionstiegelofen, dessen Wand aus einer inneren Tiegelschicht (1.1), einer Wärmeisolierschicht (1.2) sowie einer äußeren Tiegelschicht (1.3) besteht, sind an einer geeigneten Stelle innerhalb der Wand (1.3) spiralförmig gewickelte Elektroden (15, 16) angeordnet. Die Steigung der Elektr...

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1. Verfasser: HEGEWALDT, FRITZ
Format: Patent
Sprache:eng ; fre ; ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Bei einem Induktionstiegelofen, dessen Wand aus einer inneren Tiegelschicht (1.1), einer Wärmeisolierschicht (1.2) sowie einer äußeren Tiegelschicht (1.3) besteht, sind an einer geeigneten Stelle innerhalb der Wand (1.3) spiralförmig gewickelte Elektroden (15, 16) angeordnet. Die Steigung der Elektroden (15, 16) entspricht der Steigung der Induktorspule (2). Sobald durch einem Riß (9) metallische Schmelze aus dem Tiegel bis zu einer der Überwachungselektroden (15) vorgedrungen und damit eine elektrische Verbindung zu der Überwachungselektrode hergestellt hat, wird dies in einem externen Überwachungsgerät angezeigt. Aufgrund der Tatsache, daß die Steigung von Überwachungselektroden (15, 16) und Induktorspule (2) übereinstimmt, ist die in der Überwachungselektrode (15, 16) induzierte spannung allein abhängig von dem Verhältnis des Abstandes Schmelze/Überwachungselektrode (dE) zum Abstand Schmelze/Induktorspule (dS). 1. A coreless induction furnace comprising a crucible (1) of a refractory material, an induction coil (2) disposed on the outside of the crucible (1) and a helically wound elektrode (15, 16) set in the crucible wall for checking the crucible (1) for the melt (3) penetrating cracks (9), characterized in that the electrode (15, 16) is formed with the same pitch as the windings of the induction coil (2).