Railway route control method enables route to be set to same destination element as previous route, irrespective of previous route destination revocation

The method allows the setting of a route whilst the destination specification (ZFM) still exists for the previous route (F1), whereby the train-effected release of the previous route is blocked by setting the route. Revocation of the destination specification for the previous route is made dependent on continuous occupation and release of the sections (A1,A2) of the route by the preceding train (Z1). Das Nachstellen einer Fahrstraße auf eine noch nicht vollständig aufgelöste vorangestellte Fahrstraße (F1) ist jederzeit möglich. Die weitere Auflösung der vorangestellten Zugfahrstraße durch den Zug (Z1), für den sie gestellt war, wird dann unterbunden; der Zugstraßenfestleger_Ziel bleibt angeschaltet. Die nachgestellte Fahrstraße (F21*) durchläuft einzelne Bildungsphasen, ohne daß es aber zur Fahrstraßenfestlegung kommt; in die bereits abgehandelten Bildungsphasen fällt die zeitaufwendige Flankenschutzsuche. Wenn der die vorangestellte Zugfahrstraße befahrende Zug die Zugfahrstraße (F1) vollständig abgefahren hat, wird geprüft, ob die noch nicht aufgelösten Abschnitte dieser Zugfahrstraße ordnungsgerecht frei-, besetzt- und wieder freigemeldet wurden. Ist dies der Fall, wird der Zugstraßenfestleger_Ziel zurückgenommen. Anschließend wird die Bearbeitung der nachgestellten Zugfahrstraße (F21*) fortgeführt und der Zugstraßenfestleger_Ziel erneut gesetzt, diesmal aber für die nachgestellte Zugfahrstraße. Diese nachgestellte Zugfahrstraße (F21) wird anschließend behandelt wie eine ganz normale Zugfahrstraße, die beim Vorrücken des Zuges (Z2) abschnittsweise hinter dem Zug wieder aufgelöst wird.