Wheel housing section of motor vehicle body has inner body panel with support for vehicle floor, to form box closed towards wheel housing

The body has an outer wall of inner (2) and outer (1) panels, with facing bent edges connected to form a wheel housing panel. An L-shaped support (3) for a vehicle floor is fastened to the inside of the inner panel. Support, inner panel, and the end section (7) of the outer panel form a box with clo...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: RINGEL, FRANZ-JOSEF, FRANK, ACHIM, KOEHR, JOACHIM, BLUECHEL, THOMAS, STEIN, MICHAEL
Format: Patent
Sprache:eng ; ger
Schlagworte:
Online-Zugang:Volltext bestellen
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Beschreibung
Zusammenfassung:The body has an outer wall of inner (2) and outer (1) panels, with facing bent edges connected to form a wheel housing panel. An L-shaped support (3) for a vehicle floor is fastened to the inside of the inner panel. Support, inner panel, and the end section (7) of the outer panel form a box with closed profile, which is closed by a panel (4) towards the wheel housing. A wheel housing panel (8) is formed integrally with the inner panel. A V-shaped seam to accommodate a weld seam is formed between closure panel and/or wheel housing panel, and the end section of the outer panel. Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugkarosserie im Bereich eines Radhauses. Die Karosserie soll so ausgeführt sein, dass sich für den Fall, dass das Rad aufgrund eines Unfalles in Richtung auf die Fahrgastzelle verschoben wird, es sich an der Karosserie abstützen kann, ohne dass die Karosseriestruktur in diesem Bereich nachgibt. Dies soll mit wenig Aufwand erreicht werden, wobei die verwendeten Bleche mit einem geringen Verschnitt erzeugt werden sollen. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, dass innen an einem Innenblech (2) einer doppelwandigen Karosseriewand ein L-förmiges Profilblech (3) angesetzt ist, so dass sich ein im Querschnitt geschlossener Kasten bildet, dessen zum Radhaus hin offenes Ende mittels eines Schließbleches (4) verschlossen wird. Dieses Schließblech (4) ist geknickt ausgeführt, so dass es eine muldenförmige Aufnahme für ein unfallbedingt verschobenes Rad bildet. Außerdem wird auf diese Weise erreicht, dass sich keine waggerecht verlaufenden Flächen ausbilden, an denen sich Schmutz absetzen kann.