Injection molded component production assisted by gas injection, producing opening which is subsequently plugged

The mold (20) cavity (22) matches the molded surface of the component. It provides for a connection (28) accepting a nozzle (26) which extends into the cavity. The connection is below the molded surface of the component, and forms an opening through it, the opening having predetermined size and shap...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: BRANNON, RICHARD L, LAFOLLETTE, WILLIAM A, GOLICHOWSKI, GARY D
Format: Patent
Sprache:eng ; ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:The mold (20) cavity (22) matches the molded surface of the component. It provides for a connection (28) accepting a nozzle (26) which extends into the cavity. The connection is below the molded surface of the component, and forms an opening through it, the opening having predetermined size and shape. The component is injection molded with gas assistance through the nozzle and removed from the mold. The opening left is covered by a closely fitting plug. Preferred Features: The gas injection opening (16) is sunk beneath the opening in the molded surface of the component. The opening is slightly larger than the gas injection location and the nozzle (26) injects directly into the mold cavity. Gas assisted injection molding is carried out on the visible side of the component. Removal of the component from the mold includes removal of the nozzle. The plug has an outer surface flush with the molded surface of the component. Ein Verfahren zum Abdecken einer Eingußstelle, die mittels eines gasunterstützten Spritzgußverfahrens eines Teils erzeugt worden ist, enthält das zur Verfügung stellen eines Formenwerkzeugs (20) mit einem Formenhohlraum (22), der im wesentlichen mit der geformten Oberfläche des Teiles übereinstimmt. Das Formenwerkzeug (20) enthält des weiteren eine mit einem Loch versehene Verbindung (28) zur Aufnahme einer Düse (26), durch welche der Kunstharz und/oder das Gas fließen wird, wobei die mit dem Loch versehene Verbindung (28) sich in das Innere des Formenhohlraums (22) hinein erstreckt. Auf dieser Art und Weise wird es deutlich, daß die mit dem Loch versehene Verbindung (28) sich notwendigerweise unterhalb der geformten Oberfläche des Teiles sich befindet, wenn es ausgeformt wird. Während des gasunterstützten Spritzgießens des Teiles bildet die mit dem Loch versehene Verbindung (28), die sich innerhalb des Formenhohlraums (22) erstreckt, notwendigerweise ein Loch von einer vorbestimmten Größe und Form in die geformte Oberfläche des Teiles, welches geringfügig größer ist als die Eingußstelle, die abzudecken ist. Nach dem Entfernen der Düse (26) und dem Entfernen des Teiles aus dem Formenwerkzeug (20) befindet sich die Eingußstelle unterhalb der Oberfläche des Teiles, und das Loch von vorbestimmter Größe und Form wird an der Oberfläche des Teiles oberhalb der Eingußstelle (16) erzeugt. Das Loch an der Oberfläche kann dann mit einem Stopfen verschlossen werden, der so ...