Vorrichtung zum Aufblasen einer aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung

Vorrichtung (10, 10a, 10c) zum Aufblasen einer aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung, wobei die Vorrichtung (10, 10a, 10c) folgendes aufweist: einen Behälter (12, 12a, 12d) mit einer Kammer (14, 14a, 14d), in der ein Aufblasströmungsmittel (16, 16a) unter Druck gespeichert ist; eine Auslass...

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Sparks, Tracy S, Blumenthal, Jack L, Forbes, William C
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Vorrichtung (10, 10a, 10c) zum Aufblasen einer aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung, wobei die Vorrichtung (10, 10a, 10c) folgendes aufweist: einen Behälter (12, 12a, 12d) mit einer Kammer (14, 14a, 14d), in der ein Aufblasströmungsmittel (16, 16a) unter Druck gespeichert ist; eine Auslassöffnung (70, 70a) in dem Behälter (12, 12a, 12d) zur Leitung des Aufblasströmungsmittels (16, 16a) aus der Kammer (14, 14a, 14d) zur aufblasbaren Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung; einen Zünder (110, 110a) zur Erzeugung von Verbrennungsprodukten (130, 130a); eine Halterung (50) zum Tragen des Zünders (110, 110a) benachbart zur Kammer (14, 14a, 14d); eine von der Auslassöffnung (70, 70a) beabstandete Einlassöffnung (58, 58a) im Behälter (12, 12a, 12d), wobei die Einlassöffnung (58, 58a) zur Leitung der Verbrennungsprodukte (130, 130a) vom Zünder (110, 110a) in die Kammer (14, 14a, 14d) vorgesehen ist; eine einzelne, einteilige Berstscheibe (80, 80a, 80c, 80d) mit einem ersten Teil (82, 82a, 82c), der die Einlassöffnung (58, 58a) blockiert und einem zweiten Teil (90, 90a, 90c), der die Auslassöffnung (70, 70a) blockiert; wobei der erste Teil (82, 82a, 82c) beim Zünden des Zünders (110, 110a) durch den Druck der Verbrennungsprodukte (130, 130a) reißt; wobei anschließend die Verbrennungsprodukte (130, 130a) in die Kammer (14, 14a, 14d) strömen, um so den Druck in der Kammer (14, 14a, 14d) zu erhöhen; und wobei der zweite Teil (90, 90a, 90c) nach dem Reißen des ersten Teils (82, 82a, 82c), ansprechend auf die Druckerhöhung in der Kammer (14, 14a, 14d) reißt, um einen Fluss des Aufblasströmungsmittels (16, 16a) unter Druck aus der Kammer (14, 14a) durch die Auslassöffnung (70, 70a) in die aufblasbare Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung zu ermöglichen.