Multi-layer ceramic sensor with surface electrodes, has connections for both electrical measurement and direct electrode heating during e.g. temperature pulse voltammetry in flowing electrolyte
Electrodes (2,3,4) are screen-printed onto a multi-layer ceramic. Preferred Features: A working electrode (2), opposite electrode (4) and a reference electrode (3) are concentric. The working electrode is symmetrical, preferably an incompletely-closed ring. It comprises a metallic- or carbon layer....
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Format: | Patent |
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Zusammenfassung: | Electrodes (2,3,4) are screen-printed onto a multi-layer ceramic. Preferred Features: A working electrode (2), opposite electrode (4) and a reference electrode (3) are concentric. The working electrode is symmetrical, preferably an incompletely-closed ring. It comprises a metallic- or carbon layer. It has three or more electrical connections (5, 6). Two are end connections (5) for a heating current, and one (6) senses potential centrally between them. The opposite electrode (4) is a closed ring in similar material. The reference electrode (3) is a circular area, with a connection. Pads at the rear of the multi-layer ceramic are connected through to the electrodes. The penetrating interconnections are insulated at the sensor surface, by glazing.
Die Erfindung betrifft einen elektrochemischen Sensor mit direkt elektrisch heizbaren Elektrodenflächen. DOLLAR A Der Sensor ist aufgrund seiner zweidimensionalen, planaren Struktur einfach und reproduzierbar herzustellen und deshalb für eine industrielle Fertigung sehr gut geeignet. Die Sensoroberfläche ist eben und läßt sich deshalb gut durch herkömmliches Polieren mit Diamantsuspension reinigen. Darüber hinaus ist die planare Oberfläche besonders für Anwendungen in strömenden Elektrolyten geeignet, da das indeale Strömungsverhalten der Lösung nur geringfügig beeinflußt wird. So ist die kreissymmetrische Variante (siehe Figur 2) speziell für die Anwendung als Wall-Jet-Detektor in der Fließinjektionsanalyse (FIA) oder in der Batch-Injektions-Analyse (BIA) konzipiert. DOLLAR A Die Karamik, die Elektroden und die Glasisolationen sind gegenüber den meisten Lösungsmitteln inert und können deshalb auch in chemisch aggressiven Lösungen verwendet werden. Der Sensor ist aufgrund seiner kompakten Ausführung sehr robust gegenüber mechanischen Belastungen. Die im Vergleich zu anderen Keramiken bzw. sonstigen Trägermaterialien gute Wärmeleitfähigkeit der Mehrlagenkeramik ist im Hinblick auf das Meßprinzip von großem Vorteil. Die Verwendung einer Mehrebenenkeramik anstatt einer herkömmlichen Keramik erlaubt die einfache Herstellung der Durchkontaktierungen, welche einen problemlosen elektrischen Anschluß der Elektroden auf der Rückseite, d.h. der Lösungsmittel abgewandten Seite, ermöglichen. DOLLAR A ... |
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