VORRICHTUNG ZUR UNTERSTÜTZUNG DER POSITIONIERUNG UND VERANKERUNG EINES ENDOSKOPS BEI GASTROINTESTINALEN EINGRIFFEN
Eine Vorrichtung zur Erfassung von Gewebe, die ein Einwegelement am distalen Ende eines medizinischen Instruments umfasst, beispielsweise eines Endoskops, sowie ein Handstück. Das Element enthält einen Primärkanal für das medizinische Instrument und mindestens einen Armkanal, durch den ein Arm gefüh...
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Format: | Patent |
Sprache: | ger |
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Zusammenfassung: | Eine Vorrichtung zur Erfassung von Gewebe, die ein Einwegelement am distalen Ende eines medizinischen Instruments umfasst, beispielsweise eines Endoskops, sowie ein Handstück. Das Element enthält einen Primärkanal für das medizinische Instrument und mindestens einen Armkanal, durch den ein Arm geführt werden kann. Mindestens ein Arm verläuft durch den Armkanal des Elements und proximal des Handstücks. Der Arm beinhaltet ein Greifelement distal des Gehäuses und kann außerdem einen Bogen zwischen Gehäuse und Greifelement umfassen. Das Greifelement kann zwischen einer ersten Position, in der kein Gewebe berührt wird, und einer zweiten Position mit Gewebekontakt bewegt werden. Bei mehreren Greifelementen stehen diese in der ersten Position weiter auseinander und in der zweiten Position näher zusammen. Die Bewegung der Greifelemente wird durch die selektive und unabhängige Bewegung der jeweiligen Arme durch eine Drehbewegung und/oder Verschiebung gesteuert.
A device for engaging tissue includes a body disposable around the distal end of a medical instrument, such as an endoscope, and a handpiece. The body includes a primary channel for receiving the medical instrument and at least one arm channel for receiving an arm therethrough. At least one arm extends through the arm channel of the body and proximally to the handpiece. The arm includes an engagement member distally of the body, and may further include a bend between the body and engagement member. The engagement member is movable between a first position not contacting tissue and a second position contacting tissue. With multiple engagement members, the engagement members are farther apart from one another in the first position and closer together in the second position. Movement of the engagement members is controlled by selective and independent movement of the corresponding arms by rotational and/or translational motion. |
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