Verfahren zum Schutz einer Kupplungsaktorik eines Kupplungsbetätigungssystems, vorzugsweise für ein Kraftfahrzeug
Verfahren zum Schutz einer Kupplungsaktorik für ein Kupplungsbetätigungssystem, vorzugsweise für ein Kraftfahrzeug, welche eine selbstschließende Kupplung (4) ansteuert, indem ein erster Kolben (18) eines Geberzylinders (13) der Kupplungsaktorik elektromotorisch verstellt wird, wodurch über eine hyd...
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Format: | Patent |
Sprache: | ger |
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Zusammenfassung: | Verfahren zum Schutz einer Kupplungsaktorik für ein Kupplungsbetätigungssystem, vorzugsweise für ein Kraftfahrzeug, welche eine selbstschließende Kupplung (4) ansteuert, indem ein erster Kolben (18) eines Geberzylinders (13) der Kupplungsaktorik elektromotorisch verstellt wird, wodurch über eine hydrostatische Strecke (14) zur Betätigung der Kupplung (4) ein zweiter Kolben (16) eines Nehmerzylinders (15) verfahren wird, wobei ein maximaler Verfahrweg des zweiten Kolbens (16) durch einen Anschlag begrenzt wird, wobei ein nicht dauerfester Anschlag verwendet wird, wobei der Anschlag als betätigt betrachtet wird, wenn der zweite Kolben (16) einen Anschlagsweg zurückgelegt hat, welcher um einen vorgegebenen Abstandswert gegenüber dem mechanischen Anschlag reduziert ist, wobei in Abhängigkeit von dem zurückgelegten Anschlagsweg eine Maximalposition eines hydrostatischen Kupplungsaktors (12) definiert wird, wobei die Kupplungsaktorik bis zu einer erfolgreichen Detektion des Anschlagsweges des zweiten Kolbens (16) betätigt wird, wobei bei erfolgreicher Detektion des Anschlagsweges des zweiten Kolbens eine erste Position des hydrostatischen Kupplungsaktors (12), welche kleiner ist als die Maximalposition, als erreicht angesehen wird, bei welcher die Kupplung (4) sicher geöffnet ist, wobei die Festlegung der Maximalposition des hydrostatischen Kupplungsaktors (12) in Abhängigkeit von Toleranzen eines, den Anschlagsweg des zweiten Kolbens(16) des Nehmerzylinders (15) detektierenden Wegsensors (25) erfolgt, wobei die Einstellung der Maximalposition des hydrostatischen Kupplungsaktors (12) und/oder des nicht dauerfesten Anschlages während einer Bandende-Prüfung einer Herstellung eines, die Kupplung (4) umfassenden Getriebes (9) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass im Rahmen der Bandende-Prüfung eine Tastpunktadaption durchgeführt wird, wobei ein Bereitschaftspunkt des hydrostatischen Kupplungsaktors (12) definiert wird, bei welchem die Kupplung (4) als offen betrachtet wird.
The invention relates to a method for protecting the actuator technology for a clutch actuation system, preferably for a motor vehicle, said actuator technology activating a self-engaging clutch (4) by electromotively moving a first plunger (18) of a master cylinder (13) of said clutch actuator technology, whereby a second plunger (16) of a slave cylinder (15) is driven along a hydrostatic path (14) in order to actuate the clutch (4) and a maximum distance travelled by the second plunger (16) is |
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