Verfahren zum Herstellen einer verschlossenen Wabenstruktur
Verfahren zum Herstellen einer verschlossenen Wabenstruktur (1), enthaltend eine Wabenstruktur (2), in welcher eine Vielzahl von porösen Trennwänden (7) eine Vielzahl von zwischen zwei Endflächen (3, 5) der Wabenstruktur (2) verlaufenden Waben (9) definiert und bildet, und Verschlussteile (11), welc...
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Format: | Patent |
Sprache: | ger |
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Zusammenfassung: | Verfahren zum Herstellen einer verschlossenen Wabenstruktur (1), enthaltend eine Wabenstruktur (2), in welcher eine Vielzahl von porösen Trennwänden (7) eine Vielzahl von zwischen zwei Endflächen (3, 5) der Wabenstruktur (2) verlaufenden Waben (9) definiert und bildet, und Verschlussteile (11), welche so angeordnet sind, dass sie eines von zwei offenen Enden jeder aus der Vielzahl von Waben (9) verschließen, wobei die Vielzahl von Waben (9) aus in einem äußersten Umfangsteil der Wabenstruktur (2) liegenden äußersten Umfangswaben (9d) und von den äußersten Umfangswaben (9d) verschiedenen gewöhnlichen Waben (9c) besteht, wobei das Verfahren enthält:- Befestigen einer transparenten Folie (13) an einer Endfläche (3, 5) der Wabenstruktur (2);- Aufnehmen eines Bilds der Endfläche (3, 5);- Durchführen einer Bildverarbeitung eines durch Aufnehmen der Endfläche (3, 5) erhaltenen Bilds, um Positionen der gewöhnlichen Waben (9) zu erkennen;- Durchführen einer Perforationsverarbeitung auf der Grundlage der Erkennung der Positionen der gewöhnlichen Waben (9c) an den Positionen auf der Folie (13), welche den zu verschließenden gewöhnlichen Waben (9c) entsprechen;- Erkennen von Positionen, wovon jede aus einem durchschnittlichen Wabenabstand der gewöhnlichen Waben (9c), deren Positionen durch die Bildverarbeitung erkannt werden, berechnet wird, als Positionen der äußersten Umfangswaben (9d), wobei jede der aus dem durchschnittlichen Wabenabstand berechneten Positionen auf einer Innenseite eines Umfangs (8) der Endfläche (3, 5) der Wabenstruktur (2) vorliegt;- Anordnen virtueller Perforationsgebiete (15) an Positionen auf der Folie (13), welche den zu verschließenden äußersten Umfangswaben (9d) entsprechen, auf der Grundlage der Erkennung der Positionen der äußersten Umfangswaben (9d), wobei jedes der virtuellen Perforationsgebiete (15) in eine Vielzahl von Quadraten (17) unterteilt ist;- Durchführen einer Perforationsverarbeitung des Perforierens mindestens eines aus der Vielzahl von Quadraten (17) in jedem der virtuellen Perforationsgebiete (15), wobei die Perforationsverarbeitung das individuelle Einstellen von Positionen und einer Anzahl zu perforierender Quadrate (17) in jedem der virtuellen Perforationsgebiete (15) gemäß jeder der Positionen der zu verschließenden äußersten Umfangswaben (9d), welchen jedes der virtuellen Perforationsgebiete (15) entspricht, enthält;- Tauchen eines Endteils der Wabenstruktur (2) in einen verschließenden Schlamm (23), in welchem ein M |
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