FAHRZEUGSITZ, FAHRZEUGINTERNES SYSTEM UND SYSTEM

Fahrzeugsitz (10), der Folgendes umfasst:ein Sitzunterteil (12), das ausgelegt ist, um an einem Boden (18) befestigt zu werden, um entlang des Bodens (18) zu gleiten,eine Rückenlehne (14), die mit dem Sitzunterteil (12) gekoppelt ist, undein kraftbetriebenes Mittel zum Umordnen des Fahrzeugsitzes (1...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Moulton, Timothy L, Bonk, Jeffery T, Judson, Jared A, Frye, Dale J
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Fahrzeugsitz (10), der Folgendes umfasst:ein Sitzunterteil (12), das ausgelegt ist, um an einem Boden (18) befestigt zu werden, um entlang des Bodens (18) zu gleiten,eine Rückenlehne (14), die mit dem Sitzunterteil (12) gekoppelt ist, undein kraftbetriebenes Mittel zum Umordnen des Fahrzeugsitzes (10) durch Verschieben des Sitzunterteils (12) entlang des Bodens (18) in Reaktion auf einen Benutzer, der eine Kraft auf die Rückenlehne (14) oder auf das Sitzunterteil (12) aufbringt, während er im Fahrzeugsitz (10) sitzt, so dass der Fahrzeugsitz (10) umgeordnet wird, um das Fahrgasteinsteigen zu ermöglichen oder sich an eine Fahrgastortsvorliebe anzupassen, ohne zu erfordern, dass der Benutzer die ganzen Reibungs- und Gravitationskräfte manuell überwindet, die der Bewegung des Fahrzeugsitzes (10) Widerstand leisten,wobei das kraftbetriebene Mittel zum Bewegen des Fahrzeugsitzes (10) eine Gleitbewegungseinrichtung (110), die dazu konfiguriert ist, das Sitzunterteil (12) entlang des Bodens (18) zu bewegen, eine Sensoreinheit (22) und eine Steuereinheit (24), die mit der Gleitbewegungseinrichtung (110) und der Sensoreinheit (22) gekoppelt ist, umfasst und die Steuereinheit (24) dazu konfiguriert ist, die Gleitbewegungseinrichtung (110) in Reaktion auf Eingaben, die von der Sensoreinheit (22) empfangen werden, zu aktivieren,wobei die Steuereinheit (24) dazu konfiguriert ist, Signale zu empfangen, die Kräfte angeben, die auf das Sitzunterteil (12) aufgebracht werden, und angeben, dass ein Fahrgast im Fahrzeugsitz (10) sitzt, und ferner dazu konfiguriert ist, die Gleitbewegungseinrichtung (110) in Reaktion auf die Signale zu aktivieren,und wobei die Steuereinheit (24) dazu konfiguriert ist, ein Signal zu empfangen, das einem Nicht-Eingriff eines Fahrzeugantriebs zugeordnet ist, und die Steuereinheit (24) ferner dazu konfiguriert ist, die Gleitbewegungseinrichtung (110) in Reaktion auf den Empfang von Signalen, die Kräfte angeben, die auf das Sitzunterteil (12) aufgebracht werden, erst nach dem Empfang des Signals, das dem Nicht-Eingriff eines Fahrzeugantriebs zugeordnet ist, zu aktivieren,wobei die Steuereinheit (24) dazu konfiguriert ist, Signale, die Kräfte angeben, die auf Vorder- und Rückseiten der Rückenlehne (14) aufgebracht werden, von der Sensoreinheit (22) zu empfangen, die Steuereinheit (24) dazu konfiguriert ist, Signale zu empfangen, die Kräfte angeben, die auf das Sitzunterteil (12) aufgebracht werden, und dazu konfiguriert ist, die Gleitbewegungseinric