Gemeinsame Speichernutzung durch Prozessoren

Es wird ein durch eine Logik einer Computerspeicher-Steuereinheit realisiertes Verfahren vorgeschlagen, wobei die Steuereinheit mindestens eine erste Schnittstelle und zweite Schnittstellen aufweist und eingerichtet ist, über die erste Schnittstelle mit einem physischen Hauptspeicher und über die zw...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: CAPARROS CABEZAS, VICTORIA, JONGERIUS, RIK, SCHMATZ, MARTIN LEO, STANLEY-MARBELL, PHILLIP
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Es wird ein durch eine Logik einer Computerspeicher-Steuereinheit realisiertes Verfahren vorgeschlagen, wobei die Steuereinheit mindestens eine erste Schnittstelle und zweite Schnittstellen aufweist und eingerichtet ist, über die erste Schnittstelle mit einem physischen Hauptspeicher und über die zweiten Schnittstellen mit einem Satz von N ≥ 2 nicht-zusammenarbeitenden Prozessoren verbunden zu werden, und die Logik betrieblich mit der ersten und den zweiten Schnittstellen verbunden ist. Das Verfahren weist über die zweiten Schnittstellen ein Empfangen (S10) einer Anfrage von einem ersten Prozessor des Satzes, um auf Daten des physischen Hauptspeichers zuzugreifen, ein Bewerten (S20), ob ein zweiter Prozessor zuvor auf die durch den ersten Prozessor angefragten Daten zugegriffen hat, und ein Ablehnen (S30) der Anfrage vom ersten Prozessor, wenn die Bewertung (S20) positiv ausfällt, oder ein Gewähren (S40) der Anfrage vom ersten Prozessor, wenn die Bewertung negativ ausfällt, auf. A method of memory sharing implemented by logic of a computer memory control unit, the control unit comprising at least one first interface and second interfaces and is adapted to be connected with a main physical memory via the first interface, and a set of N 2 non-cooperative processors via the second interfaces, the logic operatively coupled to the first and second interfaces. The method includes receiving, via the second interfaces, a request to access data of the main physical memory from a first processor of the set; evaluating if a second processor has previously accessed the data requested by the first processor; and deferring the request from the first processor when the evaluation is positive, or, granting the request from the first processor when the evaluation is negative.