Brennstoffeinspritzvorrichtung mit einem Nadelsteuersystem mit F-, A-, Z- und E-Zumessöffnungen

Eine Common-Rail-Brennstoffeinspritzvorrichtung weist ein Nadelventilglied auf, welches sich bewegt, um Düsenauslässe für ein Brennstoffereignis zu öffnen und zu schließen, und zwar ansprechend auf einen Druck in einer Nadelsteuerkammer. Zwischen den Einspritzereignissen ist die Nadelsteuerkammer st...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: HERR, MICHAEL CURTIS, WILLIAMS, LINDA ANGHARAD, LI, ZHENYU, HEFLER, GREGORY WILLIAM, MAHMOOD, SANA
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Eine Common-Rail-Brennstoffeinspritzvorrichtung weist ein Nadelventilglied auf, welches sich bewegt, um Düsenauslässe für ein Brennstoffereignis zu öffnen und zu schließen, und zwar ansprechend auf einen Druck in einer Nadelsteuerkammer. Zwischen den Einspritzereignissen ist die Nadelsteuerkammer strömungsmittelmäßig mit dem Brennstoffeinlass verbunden, und zwar durch einen ersten Weg, der eine Z-Zumessöffnung aufweist, und sie ist strömungsmittelmäßig mit dem Brennstoffeinlass durch einen zweiten Weg verbunden, der eine F-Zumessöffnung, eine Zwischenkammer und eine A-Zumessöffnung aufweist. Während eines Einspritzereignisses ist die Nadelsteuerkammer strömungsmittelmäßig mit einem Ablaufauslass durch einen dritten Weg verbunden, der die A-Zumessöffnung, die Zwischenkammer, eine E-Zumessöffnung und eine Pufferkammer aufweist, was dabei helfen kann, Kavitationserosion in einem empfindlichen Bereich zu vermeiden, der mit einem flachen Ventilsitz assoziiert ist. Unterschiedliche Leistungscharakteristiken werden durch Einstellungen der Größen der jeweiligen F-, A-, Z- und E-Zumessöffnungen erreicht. A common rail fuel injector includes a needle valve member that moves to open and close nozzle outlets for a fuel injection event responsive to pressure in a needle control chamber. Between injection events, the needle control chamber is fluidly connected to the fuel inlet by a first pathway that includes a Z orifice, and fluidly connected to the fuel inlet by a second pathway that includes an F orifice, an intermediate chamber and an A orifice. During an injection event, the needle control chamber is fluidly connected to a drain outlet by a third pathway that includes the A orifice, the intermediate chamber an E orifice and a buffer chamber, which may assist in avoiding cavitation erosion in a sensitive area associated with a flat control valve seat. Different performance characteristics are achieved by adjusting the sizes of the respective of F, A, Z and E orifices.