Verfahren zum Steuern der Eindrücktiefe einer Elektrode in ein Metallsubstrat während des Schweißens

Ein Verfahren zum Steuern einer Eindrucktiefe (22) einer Elektrode (18) in ein Metallsubstrat (12) während der Bildung einer Schweißnaht (10) umfasst, dass eine Schweißkraft (28), ein Strom (30), eine Dauer (32), eine minimale Eindrucktiefe (34) und eine maximale Eindrucktiefe (36) gewählt werden, das Substrat (12) mit der Elektrode (18) in Kontakt gebracht wird, um die Kraft (28) auf das Substrat (12) anzuwenden, der Strom (30) der Elektrode (18) zugeführt wird, um die Bildung der Schweißnaht (10) in Übereinstimmung mit einem ersten Zustand, in dem die Tiefe (22) kleiner ist als das Minimum (34), einem zweiten Zustand, in dem die Tiefe (22) größer oder gleich dem Minimum (34) und kleiner oder gleich dem Maximum (36) ist, und einem dritten Zustand, in dem die Tiefe (22) größer ist als das Maximum (36), einzuleiten, und die Tiefe (22), das Minimum (34) und das Maximum (36) verglichen werden. Für den ersten Zustand wird die Dauer (32) geändert. Für den zweiten Zustand wird jedes von der Kraft (28), dem Strom (30) und der Dauer (32) aufrechterhalten, bis die Schweißnaht (10) im Wesentlichen gebildet ist. Für den dritten Zustand wird Zufuhr des Stromes (30) beendet. Das Verfahren führt zu Schweißnähten mit einem/r wünschenswerten Aussehen und Zugfestigkeit. A method of controlling an indentation depth of an electrode into a metal substrate during formation of a weld includes selecting a weld force, current, duration, minimum indentation depth, and maximum indentation depth, contacting the substrate with the electrode to apply the force to the substrate, supplying the current to the electrode to initiate formation of the weld according to a first condition in which the depth is less than the minimum, a second condition in which the depth is greater than or equal to the minimum and less than or equal to the maximum, and a third condition in which the depth is greater than the maximum, and comparing the depth, minimum, and maximum. For the first condition, duration is changed. For the second condition, each of the force, current, and duration is maintained until the weld is substantially formed. For the third condition, current ceases to be supplied.