Cone and belt transmission has the support spring settings such as to prevent clutch engagement when the vehicle is towed

A cone and belt transmission has the hydraulically driven axially moving primary cones (2) of both the driving and driven parts of the transmission braced by springs (9) and with the spring of the driving part not normally tensioned. The springs are arranged so as not to activate the clutch when the...

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Hauptverfasser: PLATH, DETLEF, FIRZLAFF, UWE
Format: Patent
Sprache:eng ; ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:A cone and belt transmission has the hydraulically driven axially moving primary cones (2) of both the driving and driven parts of the transmission braced by springs (9) and with the spring of the driving part not normally tensioned. The springs are arranged so as not to activate the clutch when the vehicle is being towed and with hydraulic pressure operating on the primary cones. The cone springs can be either a diaphragm or spiral design, with the movement of the springs limited by stops (10). Die Erfindung betrifft ein Kegelscheibenumschlingungsgetriebe mit einem antriebsseitigen Primärkegelscheibenpaar, einem abtriebsseitigen Sekundärkegelscheibenpaar und einem diese Kegelscheibenpaare umspannenden Umschlingungsmittel, bei dem die Abstände zwischen den Kegelscheiben jedes Kegelscheibenpaares zur Übersetzungsänderung mittels hydraulischer Stellvorrichtungen gegensinnig verstellbar sind, bei dem eine Federeinrichtung auf eine axial verschiebbare Sekundärkegelscheibe wirkt, und bei dem eine Federeinsrichtung vorgesehen ist, die das antriebsseitige Primärkegelscheibenpaar bei großem Abstand seiner Kegelscheiben in Richtung einer Verkleinerung des Abstandes vorspannt. DOLLAR A Zur Verbesserung der Funktionsweise eines solchen Getriebes bei einem Abschleppvorgang ist vorgesehen, dass die Federkräfte der antriebsseitigen Federeinrichtung (9, 14) und der abtriebsseitigen Federeinrichtung derart aufeinander abgestimmt sind, dass bei einem Abschleppbetrieb mit deaktivierter Hydraulikdruckversorgung ein drehzahl- und/oder schleppmomentbedingtes Schließen einer eingangswellenseitigen Anfahrkupplung beziehungsweise ein Beschädigen der Primärkegelscheiben (2, 3) und/oder des Umschlingungsmittels (5) vermieden wird.