Kraftfahrzeugsitz mit neigungsverstellbarer Rückenlehne

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz mit neigungsverstellbarer Rückenlehne, die beidseitig über Neigungsverstell-Beschläge am Sitzgestell angelenkt ist. Beide Neigungsverstell-Beschläge sind durch ein starres Verbindungsrohr miteinander gekoppelt, welches als Hohlprofil oder zumindest im Bereich der Neigungsverstell-Beschläge als Hohlprofil ausgebildet ist. Es dient der gleichzeitigen Verstellung beider Neigungsverstell-Beschläge mittels einer auf einer Sitzseite angeordneten Arbeitsvorrichtung. Das Verbindungselement ist an einem der beiden Neigungsverstell-Beschläge beidseitig festgelegt, so dass es in beiden Richtungen gegen eine axiale Bewegung gesichert ist. Aufgabe der Erfindung ist es, einen derartigen Sitz so zu verbessern, dass ein Überrasten oder Öffnen der Neigungsverstell-Beschläge verhindert und gleichzeitig eine unproblematische klapper- und axial zwängungsfreie Montage des Verbindungselements gewährleistet ist. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass das Verbindungselement (5) auf der Außenseite des anderen Neigungsverstell-Beschlages (3) einen Anschlag (21) mit einem axialen Spiel (22) zu diesem Neigungsverstell-Beschlag (3) aufweist, das kleiner als die Breite (b) der Rastverzahnung (8) ist.