Drive unit loaded measurement procedure applies loads to bearing and measurement positions using weighted levers
A drive unit loaded measurement procedure applies loads representing the later operating condition to bearing and measurement positions using lever arms (6) applying weights (7) and a measurement head (5) at each position. Independent claims are included for equipment using the procedure. Bisher wer...
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Patent |
Sprache: | eng ; ger |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Volltext bestellen |
Tags: |
Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
|
Zusammenfassung: | A drive unit loaded measurement procedure applies loads representing the later operating condition to bearing and measurement positions using lever arms (6) applying weights (7) and a measurement head (5) at each position. Independent claims are included for equipment using the procedure.
Bisher werden bei Aggregaten die Gehäusehälften, Differential und Wellen einzeln vermessen, um durch Fertigungstoleranzen bedingte Abweichungen der Lagerstellen exakt zu ermitteln. Diese Messungen sind oft ungenau, da die Bauteile im Betriebszustand Vorspannungen ausgesetzt sind. DOLLAR A Die Messvorrichtung erhält eine Messbrücke (4), die auf die Getriebeteile abgesenkt wird. Mit Hilfe eines Hebelarms (6) wird bei Absenken der Messbrücke das am Ende des Hebelarms hängende Gewicht (7) auf die Messstellen wirksam. Durch die Drehbewegung der Bauteile werden die Wälzkörper in den Lagern ausgerichtet. Anhand dieses Aufbaus kann die Messkraft jeder einzelnen Lagerstelle durch Veränderung der Gewichte jederzeit angepasst bzw. eingestellt werden. DOLLAR A Messungen sind jederzeit reproduzierbar. Der sogenannte Zeitstangeneffekt, verursacht durch mehrere in gleicher Richtung wirkende Bauteile, wird somit kompensiert, da jedes Bauteil mit separaten Gewichten belastet und der Betriebszustand des Getriebes simuliert wird. |
---|