Torsionsschwingungsdämpfer mit einer Reibvorrichtung

Torsionsschwingungsdämpfer mit einem antriebsseitigen Übertragungselement (58) und einem relativ zu diesem drehbaren abtriebsseitigen Übertragungselement (60), mit einer zwischen den beiden Übertragungselementen (58, 60) vorgesehenen Dämpfungsvorrichtung, die mit den Übertragungselementen (56, 60) i...

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Hauptverfasser: BACH, HARTMUT, WETH, JÜRGEN., CARLSON, CORA
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Torsionsschwingungsdämpfer mit einem antriebsseitigen Übertragungselement (58) und einem relativ zu diesem drehbaren abtriebsseitigen Übertragungselement (60), mit einer zwischen den beiden Übertragungselementen (58, 60) vorgesehenen Dämpfungsvorrichtung, die mit den Übertragungselementen (56, 60) in Wirkverbindung stehende elastisch verformbare Kraftspeicher (19) und wenigstens eine mit zumindest einem der Übertragungselemente (58, 60) in Drehmitnahme stehende Reibvorrichtung (35) mit Reibelementen (37, 39) aufweist, von denen wenigstens eines mit einer Mehrzahl von Reibflächen (98, 108, 110, 112, 118) versehen ist, die an unterschiedlichen Abschnitten des Reibelementes (37, 39) vorgesehen sind und über verschiedene Werkstoffkombinationen mit Reibflächen (98, 108, 110, 112, 118) zumindest eines anderen Reibelementes (37, 39) der Reibvorrichtung (35) in Eingriff bringbar sind, wobei die jeweils wirksame Reibflächenkombination von einer Auslenkweite der Übertragungselemente (58, 60) relativ zueinander abhängig ist, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem ersten Reibelement (37) Reibflächen (98, 108) mit unterschiedlichem axialen Niveau angeordnet und axialen Abstände zwischen diesen Reibflächen (98, 108) durch ebenfalls als Reibflächen nutzbare, mit axialer Steigung ausgebildete Übergangsabschnitte (100) ausgeglichen sind, wobei am ersten Reibelement (37) zumindest zwei miteinander verbindbare Komponenten (80, 94) realisiert sind, die sich bezüglich ihrer Werkstoffe voneinander unterscheiden und bei denen an zumindest einer Komponente (94) die Übergangsabschnitte (100) einstückig mit den an dieser Komponente (94) vorgesehenen Reibflächen (98) ausgebildet sind.