Autostereoscopic reproduction system for three-dimensional displays has coding unit controlled and raster plate dimensioned so that image strips appear free of overlapping for one or more observers
The autostereoscopic reproduction system has a processor unit (3) for obtaining first and second image strip signals (10,11) for different observation directions, a display screen (1), a coding unit (6,9) and a raster plate in front of the screen. The coding unit is controlled and the raster plate i...
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Format: | Patent |
Sprache: | eng ; ger |
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Zusammenfassung: | The autostereoscopic reproduction system has a processor unit (3) for obtaining first and second image strip signals (10,11) for different observation directions, a display screen (1), a coding unit (6,9) and a raster plate in front of the screen. The coding unit is controlled and the raster plate is dimensioned so that image strips appear free of overlapping for one or more observers.
Es wird ein positionsadaptives, autostereoskopes 3-D-Wiedergabesystem zur Erzeugung von 3-D-Bildern oder Szenen beschrieben, das einen Flachbildschirm (1) mit nebeneinander liegenden Farbsubpixeln (R, G, B), eine Linsenrasterscheibe (2), eine Codiereinrichtung (7, 8) und eine Prozessoreinheit (6) zur Erzeugung perspektivischer Bilder enthält. Erfindungsgemäß ist die Linsenrasterscheibe (2) derart dimensioniert, dass für die beiden Augen des Betrachters (27, 28) die sichtbaren Streifen (32, 33) auf der RGB-Subpixeloberfläche (25) für einen definierten Betrachterbereich vor dem Monitor (15) disjunkt erscheinen, und/oder die Codiereinrichtung mit einem adaptiven Subpixelcoder (8) ausgestattet, der in der Regel auch in Echtzeit arbeitet, d. h. dass mindestens in 20 ms eine Verkämmoperation abgeschlossen ist. Wird anstelle der Linsenrasterscheibe eine Barrierenrastermaske verwendet, dann ist diese bei sonst gleicher Anordnung derart dimensioniert, dass für die beiden Augen des Betrachters die sichtbaren Streifen auf der RGB-Subpixeloberfläche für einen definierten Betrachterbereich vor dem Monitor stets disjunkt erscheinen und die durchsichtigen Schlitze der Barrieremaske etwa die Breite von drei Subpixeln aufweisen (Fig. 2). |
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