An einem Fahrzeug angeordnete Steuervorrichtung

An einem Fahrzeug angeordnete Steuervorrichtung (100a; 100b) mit einem mittels einer Steuereinrichtung (316) steuerbaren Drosselklappen-Motor (103) zum Ausführen der Steuerung einer Öffnung einer Ansaug-Drosselklappe (200b) entsprechend dem Ausgangssignal eines von einem Paar von Gaspedal-Positionssensoren (APS1, APS2), welche das Maß der Betätigung eines Gaspedals (210a) erfassen, und entsprechend dem Ausgangssignal eines von einem Paar von Drosselklappen-Positionssensoren (TPS1, TPS2), welche den Grad der Öffnung der Drosselklappe (200b) erfassen; und einem Fahrzeug-Antrieb (105a), der mindestens ein Kraftstoff-Einspritzventil (305) aufweist; wobei die Steuervorrichtung umfasst: ein Lastrelais (104a), das dem Motor (103) die Betriebsenergie zuführt und bei Unterbrechung der Energiezufuhr die Drosselklappe (200b) auf eine vorbestimmte Position zurücksetzt; ein erstes integriertes Schaltungselement (110), das einen Mikroprozessor (111; 111b) aufweist, wobei das erste integrierte Schaltungselement (110) ein erstes Steuersignal (DR1) erzeugt zur Steuerung der Drosselklappe (200b) sowie ein zweites Steuersignal (DR2) erzeugt zur Steuerung des Fahrzeug-Antriebs (105a), und wobei das erste Steuersignal (DR1) von dem Mikroprozessor (111; 111b) an die Drosselklappe (200b) und das zweite Steuersignal und das zweite Steuersignal (DR2) von dem einen Mikroprozessor (111; 111b) an den Fahrzeug-Antrieb (105a) ausgegeben wird; ein zweites integriertes Schaltungselement (120), das mit dem ersten integrierten Schaltungselement (110) über eine serielle Schnittstelle (115, 125) verbunden ist und in Verbindung mit dem Mikroprozessor (111; 111b) ein Antriebssignal (DR31) erzeugt und an das Lastrelais (104a) ausgibt; eine erste Diagnose-Einrichtung (615), die in das erste integrierte Schaltungselement (110) eingesetzt ist und diagnostiziert, ob beim Betrieb des zweiten integrierten Schaltungselementes (120) eine Anormalität auftritt; ...