Process monitoring and control method for use with cyclical production processes employs neuronal network methods in initial system configuration and in generating training data that are used to generate quality control data

Method for quality assessment and process monitoring in cyclical production processes, whereby first and second adjustment and a production phase are defined and a quality assessment of the produced products is made based on a set of quality characteristics. The first adjustment phase involves gener...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: LIEBL, PHILIPP, HAAG, GUENTER
Format: Patent
Sprache:eng ; ger
Schlagworte:
Online-Zugang:Volltext bestellen
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Beschreibung
Zusammenfassung:Method for quality assessment and process monitoring in cyclical production processes, whereby first and second adjustment and a production phase are defined and a quality assessment of the produced products is made based on a set of quality characteristics. The first adjustment phase involves generation of a training data set, while the second phase involves recording of sample data, while the production phase uses the data generated in the other phases. The inventive method uses neuronal networks in its training phase and control. Es wird ein Verfahren zur Qualitätsbewertung und Prozessüberwachung bei zyklischen Produktionsprozessen vorgeschlagen, wobei zwischen einer Einstellphase I, einer Einstellphase II und einer Arbeitsphase unterschieden wird und eine Qualitätsbewertung der im zyklischen Produktionsprozess gefertigten Produkte anhand eines Satzes von Qualitätsmerkmalen erfolgt, wobei in der ersten Einstellphase eine automatische Arbeitspunktoptimierung, Generierung eines ersten Trainingsdatensatzes, automatische Kenngrößenselektion und ein selbstgenerierendes Prozessmodell eingehen, das in die Arbeitsphase übernommen wird. Diese beinhaltet neben dem Prozessmodell ein Qualitätsbewertungsmodul und ein Prozessüberwachungsmodul und sieht bei unzulässigen Abweichungen in einer Einstellphase II eine Stichprobenentnahme vor, die zur Generierung eines weiteren Trainingsdatensatzes führt, mit anschließender erneuter Kenngrößenselektion und Anpassung des selbstgenerierenden Prozessmodells, welches daran anschließend in die Arbeitsphase übernommen wird.