Fuel injection installation for IC engine with fuel high pressure pump coupled to fuel injection valve for each engine cylinder, whose engine stroke drives pump piston defining pump work chamber

The fuel injection valve (12) has at least one first injection valve member (28) for control of first injection port, and a second, slidable injection valve member (128) in hollow first member for control of second injection ports. The second valve member is engaged by pressure of control chamber (5...

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Hauptverfasser: BOEHLAND, PETER, REISER, TOBIAS
Format: Patent
Sprache:eng ; ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:The fuel injection valve (12) has at least one first injection valve member (28) for control of first injection port, and a second, slidable injection valve member (128) in hollow first member for control of second injection ports. The second valve member is engaged by pressure of control chamber (54) in closing direction, at least indirectly. The control chamber has a valve (72) controlled connection (70) to pressure section (71), in which is formed delayed pressure rise or reduction during closure or opening of control valve (60). The valve (72) has valve member (76) responsive to respective pressures. Die Kraftstoffeinspritzeinrichtung weist für jeden Zylinder der Brennkraftmaschine eine Kraftstoffhochdruckpumpe (10) mit einem Pumpenarbeitsraum (22) und ein mit diesem verbundenes Kraftstoffeinspritzventil (12) auf. Durch ein elektrisch betätigtes Steuerventil (60) wird eine Verbindung des Pumpenarbeitsraums (22) mit einem Entlastungsbereich (24) gesteuert. Das Kraftstoffeinspritzventil (12) weist ein erstes Einspritzventilglied (28) auf, durch das wenigstens eine erste Einspritzöffnung (32) gesteuert wird und innerhalb dem ein zweites Einspritzventilglied (128) verschiebbar geführt ist, durch das wenigstens eine zweite Einspritzöffnung (132) gesteuert wird. Das zweite Einspritzventilglied (128) ist zumindest mittelbar von dem in einem kraftstoffgefüllten Steuerdruckraum (54) herrschenden Druck in Schließrichtung beaufschlagt. Der Steuerdruckraum (54) weist eine durch ein Ventil (72; 172) gesteuerte Verbindung (70; 170) mit einem Druckbereich (71; 171) auf, in dem gegenüber dem Pumpenarbeitsraum (22) beim Schließen bzw. Öffnen des Steuerventils (60) ein verzögerter Druckaufbau bzw. Druckabbau erfolgt. Das Ventil (72; 172) weist ein in Öffnungsrichtung von dem im Druckbereich (71; 171) herrschenden Druck und in Schließrichtung von dem im Pumpenarbeitsraum (22) herrschenden Druck beaufschlagtes Ventilglied (76, 80; 176) auf.