Fräser mit Feineinstellung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schneidplatte (14) für Scheibenfräser, insbesondere für das Fräsen von Kurbelwellen, mit einer oberen und einer unteren Fläche (11, 12) sowie umlaufenden Seitenflächen, welche die oberen und unteren Flächen miteinander verbinden. Um eine Schneidplatte (14) sow...
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Format: | Patent |
Sprache: | ger |
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Zusammenfassung: | Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schneidplatte (14) für Scheibenfräser, insbesondere für das Fräsen von Kurbelwellen, mit einer oberen und einer unteren Fläche (11, 12) sowie umlaufenden Seitenflächen, welche die oberen und unteren Flächen miteinander verbinden. Um eine Schneidplatte (14) sowie einen Fräser zur Verfügung zu stellen, der den zunehmenden Anforderungen der Motorenkonstruktion gewachsen ist und mit dem insbesondere eine deutlich verringerte Planlauftoleranz erreichbar ist, so daß auch die Oberflächen der Anlaufbunde von Kurbelwellen in einem Fräsvorgang ohne Nachschleifen bearbeitet werden können, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die obere Fläche (11) mindestens im Bereich zweier Ecken wulstartige Erhöhungen bzw. Vorsprünge (10, 10') aufweist, die sich vorzugsweise über die gesamte Länge einer Seite der Schneidplatte erstrecken, so daß in einer Draufsicht auf eine durch mindestens eine der Seitenflächen gebildete Spanfläche (8) die Kante, welche den Übergang von der oberen Fläche (11) zu der Spanfläche (8) definiert, im Bereich der beiden Enden dieser Kante, jeweils einen gegenüber dem mittleren Kantenabschnitt (9) vorspringenden Abschnitt (10, 10') hat.
The milling cutter for crankshafts has a disc with peripheral cutting inserts (14). Each insert has upper and lower (12) faces. The upper face has a pair of rounded projections (10''.10''') along each side edge. The rounded projections are convex and can each define a cutting edge (28). Claims include a method of using the cutter to form grooves in a big end pin of a crankshaft. |
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