Verfahren zum Betrieb einer Axialkolbenmaschine bei dem ein Nullfall berücksichtigt ist
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Axialkolbenmaschine, deren Verdrängungsvolumen mittels eines doppeltwirkenden Stellzylinders, welcher zwei gegensinnig wirkende Stellkammern umfasst, stetig verstellbar ist. Erfindungsgemäß umfasst das Verfahren die folgenden Schritte:a) Bereits...
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Format: | Patent |
Sprache: | ger |
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Zusammenfassung: | Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Axialkolbenmaschine, deren Verdrängungsvolumen mittels eines doppeltwirkenden Stellzylinders, welcher zwei gegensinnig wirkende Stellkammern umfasst, stetig verstellbar ist. Erfindungsgemäß umfasst das Verfahren die folgenden Schritte:a) Bereitstellen einer entsprechenden Axialkolbenmaschine, wobei an die eine Stellkammer ein elektrisch verstellbares Druckregelventil angeschlossen ist, wobei die andere Stellkammer ein elektrisch verstellbares 3/2-Wege-Schaltventil angeschlossen ist;b) Bereitstellen einer Soll-Stelldruckdifferenz (dpX_soll), wobei ein Nullfall (60) definiert ist als ein Fall, in dem die Soll-Stelldruckdifferenz (dpX_soll) im Wesentlichen Null ist, wobei ein positiver Fall (61) definiert ist, als ein Fall, in dem die Soll-Stelldruckdifferenz (dpX_soll) positiv ist, wobei ein negativer Fall (62) definiert ist als ein Fall, in dem die Soll-Stelldruckdifferenz (dpX_soll) negativ ist;c) Berechnen eines ersten und eines zweiten Stelldrucks (p_DRE; p_3/2), wobei im Rahmen einer Fallunterscheidung (63) ermittelt wird, ob der Nullfall (60), der positive Fall (61) oder der negative Fall (62) vorliegt, wobei das Ergebnis der Fallunterscheidung (63) bei der Berechnung des ersten und eines Stelldrucks (p_DRE; p_3/2) berücksichtigt wird;d) Bestromen des Druckregelventils abhängig vom ersten Stelldruck (p_DRE) und Bestromen des 3/2-Wege-Schaltventils abhängig vom zweiten Stelldruck (p_3/2). |
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