Kolbenmaschine mit Ausgleichkolben und Vorkompressionsraum

Die Erfindung betrifft eine Kolbenmaschine (10), bei welcher mittels Ausgleichskolben (50) eine Verminderung von Druck- und/oder Volumenstrompulsation bewirkt wird, welche entsteht, wenn die Mündungsöffnung (27) eines Arbeitskolbens im Bereich einer Steuerlücke (33; 34) zwischen einer ersten und ein...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Nafz, Timo
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Erfindung betrifft eine Kolbenmaschine (10), bei welcher mittels Ausgleichskolben (50) eine Verminderung von Druck- und/oder Volumenstrompulsation bewirkt wird, welche entsteht, wenn die Mündungsöffnung (27) eines Arbeitskolbens im Bereich einer Steuerlücke (33; 34) zwischen einer ersten und einer zweiten nierenförmigen Steueröffnung (31; 32) steht. Erfindungsgemäß ist die Hub-Dreh-Vorrichtung so ausgebildet, dass die Kolbenmaschine hinsichtlich ihres Verdrängungsvolumens stetig verstellbar ist, wobei der ersten und/oder der zweiten Steuerlücke (33; 34) jeweils ein erster bzw. ein zweiter Vorkompressionsraum (36; 37) mit konstantem Volumen zugeordnet ist, wobei der erste Vorkompressionsraum (36) mit einer ersten Anzapföffnung (41) in der ersten Steuerlücke (33) fluidisch verbunden ist, wobei der zweite Vorkompressionsraum (37) mit einer zweiten Anzapföffnung (34) in der zweiten Steuerlücke (34) fluidisch verbunden ist.