Pouch-Batteriezelle mit einem starren Terminalelement sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Pouch-Batteriezelle

Die Erfindung nennt eine Batteriezelle (1), umfassend eine Anordnung (2) an flächigen aktiven Schichtkomplexen (4), wobei jeder Schichtkomplex (4) eine Anodenschicht (An), eine Separatorschicht (S) und eine Kathodenschicht (K) aufweist, eine Rahmenanordnung (30), die ein starres Rahmenelement (8) au...

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Kwoczek, Lukas, Koch, Stephan Leonhard
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Erfindung nennt eine Batteriezelle (1), umfassend eine Anordnung (2) an flächigen aktiven Schichtkomplexen (4), wobei jeder Schichtkomplex (4) eine Anodenschicht (An), eine Separatorschicht (S) und eine Kathodenschicht (K) aufweist, eine Rahmenanordnung (30), die ein starres Rahmenelement (8) aufweist, welches wenigstens eine erste Stirnseite (F1) der besagten Anordnung (2) an aktiven Schichtkomplexen (4) wenigstens teilweise überdeckt, und weiter wenigstens ein starres Terminalelement (10, 10') aufweist, welches bei besagter Stirnseite (F1) außenseitig am Rahmenelement (8) befestigt ist, und welches eine außenseitige Hauptfläche (17) aus einem elektrisch isolierenden Material aufweist, in die wenigstens ein flächenförmiger Anodenanschluss (20a) und/oder ein flächenförmiger Kathodenanschluss (20k) flächig eingefasst ist, und eine Pouch-Folie (32) aus einem biegsamen Material, welche am Terminalelement (10, 10') unter Umschluss der Anordnung (2) an aktiven Schichtkomplexen (4) und der Rahmenanordnung (30) fluiddicht derart befestigt ist, dass die Anordnung (2) an aktiven Schichtkomplexen (4) durch die Pouch-Folie (32) vor der Umwelt versiegelt ist, und die besagten Anschlüsse (20a, 20k) des Terminalelements (10) bzw. des jeweiligen Terminalelements (10, 10') von außen frei zugänglich bleiben, wobei eine elektrische Kontaktierung (12a) wenigstens einer der Anodenschichten (An) durch eine erste Rahmenöffnung (16) bei der ersten Stirnseite (F1) durchgeführt und mit dem Anodenanschluss (20a) elektrisch verbunden ist, und/oder wobei eine elektrische Kontaktierung (12k) wenigstens einer der Kathodenschichten (K) durch die erste Rahmenöffnung (16) oder durch eine zweite Rahmenöffnung bei der ersten Stirnseite (F1) durchgeführt und mit dem Kathodenanschluss (20k) elektrisch verbunden ist.