Kameramodul und Verfahren zum Aufbau eines Kameramoduls

Kameramodul (100, 200) aufweisend: ein Objektiv (112), wobei das Objektiv (112) einen Tubus (104) und wenigstens eine in dem Tubus (104) aufgenommene optische Linse (105) aufweist; und einen Sensorträger (101) mit einem darauf angeordneten optischen Sensor (102) und einem auf einer Sensor-Seite ange...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Diesel, Peter
Format:	Patent
Sprache:	ger
Schlagworte:	ACCESSORIES THEREFOR APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USINGWAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FORPROJECTING OR VIEWING THEM CINEMATOGRAPHY ELECTROGRAPHY HOLOGRAPHY OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS, OR APPARATUS OPTICS PERFORMING OPERATIONS PHOTOGRAPHY PHYSICS TRANSPORTING VEHICLES IN GENERAL VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISEPROVIDED FOR
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Beschreibung
Zusammenfassung:	Kameramodul (100, 200) aufweisend: ein Objektiv (112), wobei das Objektiv (112) einen Tubus (104) und wenigstens eine in dem Tubus (104) aufgenommene optische Linse (105) aufweist; und einen Sensorträger (101) mit einem darauf angeordneten optischen Sensor (102) und einem auf einer Sensor-Seite angeordneten Objektivhalter (103), wobei der Objektivhalter (103) dazu ausgebildet ist, das Objektiv (112) wenigstens teilweise aufzunehmen, und Klebstoff (108) in einer Klebestelle (107, 204), wobei die Klebestelle (107, 204) eine erste (110, 202) und eine zweite Benetzungsfläche (111, 203) umfasst, und wobei die Klebestelle (107, 204) zwischen dem Objektiv (112) und dem Objektivhalter (103) angeordnet ist, so dass das Objektiv (112) in einer zum optischen Sensor (102) optisch ausgerichteten Position an dem Objektivhalter (103) befestigbar oder befestigt ist. Der Klebstoff (108) weist hierbei magnetische Partikel auf.