Vorrichtung zur subkutanen Verabreichung eines Medikaments
Vorrichtung zur subkutanen Verabreichung eines Medikaments, welche eine Patrone (20), die einen Behälter (22) umfasst, der das Medikament enthält, einen Stempel (26), der im Behälter (22) verschiebbar ist, und ein durchstechbares Septum (24), das an ein Ende des Behälters (22) gekoppelt ist, umfasst...
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Format: | Patent |
Sprache: | ger |
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Zusammenfassung: | Vorrichtung zur subkutanen Verabreichung eines Medikaments, welche eine Patrone (20), die einen Behälter (22) umfasst, der das Medikament enthält, einen Stempel (26), der im Behälter (22) verschiebbar ist, und ein durchstechbares Septum (24), das an ein Ende des Behälters (22) gekoppelt ist, umfasst. Die Vorrichtung umfasst ferner eine Durchstechnadel (32), die zum Durchstechen des durchstechbaren Septums (24) konfiguriert ist, eine Injektionsnadel, die zum Injizieren des Medikaments in einen Patienten durch einen Fluidweg (30) konfiguriert ist, ein Fluidweg-Öffnungssystem (40), das zum teilweisen Einführen der Durchstechnadel (32) in das durchstechbare Septum (24) konfiguriert ist, einen Injektionsnadel-Bewegungsmechanismus (60), der zum Bewegen der Injektionsnadel zwischen einer Ruheposition, in welcher die Injektionsnadel vollständig innerhalb der Vorrichtung angeordnet ist, und einer Injektionsposition, in welcher die Injektionsnadel zumindest teilweise aus der Vorrichtung hervorsteht, konfiguriert ist, einen Medikamentenverabreichungsmechanismus (110), der zum Bewegen des Stempels (26) in den Behälter (22) hin zum durchstechbaren Septum (24) auf kontrollierte Art und Weise konfiguriert ist, einen Rotor (56), der zum Steuern des Fluidweg-Öffnungssystems (40), des Injektionsnadel-Bewegungsmechanismus (60) und des Medikamentenverabreichungsmechanismus (110) konfiguriert ist, eine Steuereinheit, die zum abwechselnden Antreiben des Rotors (56) in einer ersten Drehrichtung und in einer zweiten Drehrichtung entgegengesetzt der ersten Drehrichtung konfiguriert ist, ein erstes Bewegungsübertragungsbauteil (50), das mit dem Rotor (56) verbunden und zum Antreiben des Fluidweg-Öffnungssystems (40) und des Injektionsnadel-Bewegungsmechanismus (60) durch Drehung des Rotors (56) in der ersten Drehrichtung konfiguriert ist, und ein zweites Bewegungsübertragungsbauteil (110), das mit dem Rotor (56) verbunden und zum Antreiben des Medikamentenverabreichungsmechanismus (110) durch Drehung des Rotors (56) in der zweiten Drehrichtung konfiguriert ist. |
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