Verfahren und Massenspektrometriesysteme zum Erfassen von Massenspektraldaten

Es wird ein Verfahren zum Erfassen von Massenspektraldaten einer Probe über mindestens einen Abschnitt eines m/z-Bereichs bereitgestellt, wobei der m/z-Bereich eine Vielzahl von Sätzen von einem oder mehreren m/z-Teilbereichen umfasst, wobei ein erster und ein zweiter Satz von m/z-Teilbereichen der Vielzahl von Sätzen von m/z-Teilbereichen bestimmt wird, und der erste und zweite Satz jeweils einen m/z Teilbereich umfasst; Massenfiltern der Probe, um Ionen in dem ersten Satz von m/z-Teilbereichen unter Verwendung eines ersten Massenfilters zu isolieren, und Durchführen einer Massenanalyse an der Probe über den ersten Satz von m/z-Teilbereichen, um einen ersten partiellen Massenspektraldatensatz zu erhalten, wobei der erste Massenfilter ein erstes Antwortprofil aufweist, das dem ersten m/z-Teilbereich entspricht, wobei das erste Antwortprofil eine Region mit relativ hoher Transmission und eine oder mehrere Regionen mit relativ geringer Transmission aufweist; Durchführen des vorhergehenden Schrittes in dem zweiten Satz von m/z-Teilbereichen, um ein entsprechendes zweites Antwortprofil zu erhalten; wobei der Schritt des Bestimmens des ersten und des zweiten Satzes von m/z-Teilbereichen das Einstellen des ersten und des zweiten Satzes von m/z-Teilbereichen umfasst, sodass die Region mit relativ hoher Transmission des ersten Antwortprofils die Region mit relativ hoher Transmission des zweiten Antwortprofils zumindest teilweise überlappt. Methods for acquiring mass spectral data comprise determining first and second sets of m/z sub-ranges comprising respective first and second m/z sub-ranges. A sample is mass filtered to isolate ions in the first and second sets of m/z sub-ranges using respective mass filters. Mass analysis is performed to obtain first and second partial mass spectral data sets, the first and second mass filters having first and second response profiles having respective relatively high transmission regions and one or more relatively low transmission regions. The first and second sets of m/z sub-ranges are determined such that relatively high transmission regions of the first response profile and the second response profile at least partially overlap.