Fluiddynamisches Element zur Widerstandsabschwächung

Folgende Zusammenfassung zum Titel: Fluiddynamisches Element zur Widerstandsabschwächung liegt auf dem technischen Gebiet der Einrichtungen und Anordnungen, zur Abschwächung einer fluiddynamischen Widerstandkraft eines Körpers bzw. eines Fahrzeuges bei Bewegung. Aufgabe ist es eine Wirksamkeit diese...

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1. Verfasser: Schwarze, Malte
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Folgende Zusammenfassung zum Titel: Fluiddynamisches Element zur Widerstandsabschwächung liegt auf dem technischen Gebiet der Einrichtungen und Anordnungen, zur Abschwächung einer fluiddynamischen Widerstandkraft eines Körpers bzw. eines Fahrzeuges bei Bewegung. Aufgabe ist es eine Wirksamkeit dieser Einrichtungen und Anordnungen weiter zu steigern, zu Gunsten einer Effektivität, eines niedrigen Strömungswiderstandes, eines niedrigen Antriebsbedarfes, einer günstigen Umwelteinwirkung und/oder einer vorteilhaften Kostenauswirkung. Dies gelingt dadurch, dass mindestens eine Zirkulation an einem fluiddynamischen oder aerodynamischen Element, also etwa an einem Profil, an einer Flosse, an einem (Trag-) Flügel, an einem zumindest anteiligen Ringflügel etc. , zumindest unterstützt, erzeugt oder vergrößert werden kann. Eine solche Zirkulation ist Grundlage zur Ausbildung einer resultierenden Fluidkraft, zum Beispiel einer Querkraft, welche auch zumindest anteilig, zur Widerstandsabschwächung genutzt werden kann. Für eine gute Wirksamkeit kann es angezeigt sein, eine solche Zirkulation herzustellen, zu unterstützen oder gar zu vergrößern. Einem ersten Aspekt nach gelingt dies durch Ausblasen von Fluidmassenströmen, einem zweiten Aspekt nach durch das Einsaugen von Fluidmassenströmen, einem dritten Aspekt nach durch Erzeugung von nichtlinearen Strömungskräften, einem vierten Aspekt nach mittels sogenannte elektro-aerodynamischer Propulsion und einem fünften Aspekt nach durch eine beliebige Kombination dieser Merkmale. Dadurch kann sich eine Wirkung ergeben durch Turbulatorwirkung, Richtwirkung, Druck(rück)wirkung und/oder Kraft(rück)wirkung oder einer beliebigen Kombination, auch zur zumindest anteiligen Widerstandsabschwächung. Insgesamt geht es um Einrichtungs-, Verwendungs- und Verfahrensansprüche.