Schleifmaschine und Verfahren zum Betrieb einer Schleifmaschine

Die Erfindung betrifft eine Schleifmaschine (1) mit einem Maschinenbett (10), auf dem eine Werkstückspindel (20) mit einer Werkstückaufnahme (21) und eine Werkzeugspindel (40) mit einer Werkzeugaufnahme (41) so angeordnet sind, dass ein in die Werkstückspindel (20) aufgenommenes Werkstück (100) rela...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Wember, Dirk, Schnee, Gerhard
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Erfindung betrifft eine Schleifmaschine (1) mit einem Maschinenbett (10), auf dem eine Werkstückspindel (20) mit einer Werkstückaufnahme (21) und eine Werkzeugspindel (40) mit einer Werkzeugaufnahme (41) so angeordnet sind, dass ein in die Werkstückspindel (20) aufgenommenes Werkstück (100) relativ zu einem in der Werkzeugaufnahme (40) aufgenommenen Werkzeug (45) entlang mehrerer Achsen verfahr- bzw. verdrehbar ist, wobei wobei auf dem Maschinenbett (10) eine Kabine (30) angeordnet ist, die einen Arbeitsraum (31) definiert, in dem insbesondere die Werkzeugspindel (40) und die Werkstückspindel (20) zur Bearbeitung von Werkstücken (100) angeordnet sind, wobei die Schleifmaschine (1) einen Roboter (60) für den Werkstückwechsel aufweist, welcher außerhalb des Arbeitsraums (31) in einer Automatisierungskabine (61) angeordnet ist, wobei die Werkstückspindel (20) auf der X-Achse für einen Werkstückwechsel an die Automatisierungskabine (61) heran oder in die Automatisierungskabine (61) hinein gefahren werden kann, so dass der Roboter(60) beim Werkstückwechsel nicht in den Arbeitsraum (31) eingreift,dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifmaschine (1) eine die X-Achse umgreifende Lichtschranke (90) mit einem Sender (91) und wenigstens einem Empfänger (92) zur Bestimmung der Ausspannlänge des Werkstücks (100) in der Werkstückspindel (20) beim Zurückfahren der Werkstückspindel (20) von der Automatisierungskabine (61) nach dem Werkstückwechsel aufweist sowie ein Verfahren zum Betrieb einer solchen Schleifmaschine (1). A grinding machine includes a machine bed on which a workpiece spindle with a workpiece holder and a tool spindle with a tool holder are arranged in such a way that a workpiece held in the workpiece spindle can be moved or rotated along several axes relative to a tool held in the tool holder. A cabin is arranged on the machine bed which defines a working space in which the tool spindle and the workpiece spindle are arranged for machining workpieces. The grinding machine has a robot for changing the workpiece, which is arranged outside the work area in an automation cabin. The grinding machine has a light barrier enclosing the X-axis with a transmitter and at least one receiver for determining the unclamping length of the workpiece in the workpiece spindle when the workpiece spindle is moved back from the automation cabin after the workpiece change.