Verfahren zum Bereitstellen eines Prozedursignals, System und Computerprogrammprodukt
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bereitstellen eines Prozedursignals, umfassend:a) Empfangen einer Prozedurinformation, aufweisend eine Information zu wenigstens einem Prozedurschritt, welcher vor Beginn des Verfahrens an einem Untersuchungsobjekt durchgeführt worden ist,wobei die Prozedurin...
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Format: | Patent |
Sprache: | ger |
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Zusammenfassung: | Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bereitstellen eines Prozedursignals, umfassend:a) Empfangen einer Prozedurinformation, aufweisend eine Information zu wenigstens einem Prozedurschritt, welcher vor Beginn des Verfahrens an einem Untersuchungsobjekt durchgeführt worden ist,wobei die Prozedurinformation ferner eine Information zu wenigstens einem geplanten Prozedurschritt aufweist,b) Empfangen eines physiologischen Patientenparameters des Untersuchungsobjekts, welcher mittels einer Sensoreinheit während und/oder im Anschluss an den durchgeführten Prozedurschritt erfasst worden ist,c) Identifizieren anhand des Patientenparameters und/oder einer Änderung des Patientenparameters, ob der wenigstens eine Prozedurschritt durch das Untersuchungsobjekt toleriert wurde,wobei ein Prozedursignal bereitgestellt wird, welches verneinendenfalls eine Information zur Anpassung des wenigstens einen geplanten Prozedurschritts basierend auf der Prozedurinformation aufweist und bejahendenfalls eine Freigabe des wenigstens einen geplanten Prozedurschritts aufweist.Die Erfindung betrifft weiterhin ein System und ein Computerprogrammprodukt.
A method for providing a procedural signal includes receiving an item of procedural information including an item of information about at least one procedural step that has been carried out on an object under examination before the beginning of the method, and an item of information about at least one planned procedural step. A physiological patient parameter is received from the object, which has been acquired via a sensor unit during and/or subsequent to the procedural step that has been carried out. The method includes identifying, based on the patient parameter and/or a change in the patient parameter whether the at least one procedural step has been tolerated by the object under examination. A procedural signal is provided that, in the negative, includes an item of information for adapting the at least one planned procedural step based on the procedural information and, in the affirmative, includes approval of the at least one planned procedural step. |
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