Verteilereinheit für ein Analysegerät zum Analysieren einer Probe, Analysegerät zum Analysieren einer Probe und Verfahren zum Betreiben eines Analysegeräts

Es wird eine Verteilereinheit (140) für ein Analysegerät (100) zum Analysieren einer Probe vorgestellt, wobei die Verteilereinheit (140) zumindest fluidmechanisch mit einer die Probe beinhaltenden Mikrofluidikkartusche koppelbar ausgeformt ist. Die Verteilereinheit (140) umfasst zwei pneumatische Ei...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Schellenberg, Max, Leonhardt, Ronny, Amesoeder, Dieter, Schuelke, Armin, Minzenmay, David
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Es wird eine Verteilereinheit (140) für ein Analysegerät (100) zum Analysieren einer Probe vorgestellt, wobei die Verteilereinheit (140) zumindest fluidmechanisch mit einer die Probe beinhaltenden Mikrofluidikkartusche koppelbar ausgeformt ist. Die Verteilereinheit (140) umfasst zwei pneumatische Eingangsanschlüsse (242) zum Anschluss der Verteilereinheit (140) an zwei unterschiedliche, durch das Analysegerät (100) oder über geräteexterne Versorgungen, z. B. Hausnetze bereitgestellte Druckniveaus, eine Mehrzahl von pneumatischen Ausgangsanschlüssen (248) zum Anschluss der Verteilereinheit (140) an die Mikrofluidikkartusche und mindestens einen pneumatischen Zylinderanschluss (258) zum Anschluss der Verteilereinheit (140) an mindestens einen pneumatisch betriebenen Arbeitszylinder (130) des Analysegeräts (100). Die Verteilereinheit (140) umfasst zwei Wächterventile (244), von denen jedes mit einem anderen der Eingangsanschlüsse (242) fluidmechanisch verbunden ist, zwei Verteilerventile (245), von denen jedes mit einem anderen der Wächterventile (244) fluidmechanisch verbunden ist, und eine Mehrzahl von Kartuschenventilen (246), die ausgebildet sind, um die Druckniveaus an die Ausgangsanschlüsse (248) anzulegen. Die Verteilereinheit (140) umfasst mindestens ein Zylinderventil (256), das mit mindestens einem der Wächterventile (244) fluidmechanisch verbunden ist, wobei das mindestens eine Zylinderventil (256) ausgebildet ist, um mindestens ein Druckniveau an den mindestens einen Zylinderanschluss (258) anzulegen.