Kalibrierung einer Kameraanordnung mit Hilfe eines Mobilgerätes

Eine Kalibrieranordnung (4) mit einer Kameraanordnung (12) mit Kameras (14a-h) mit Erfassungsbereichen (16a-h) für Kamerabilder (18a-h) in fester Relativlage (R) an einem Objekt (5), mit einem Mobilgerät (22) mit Sensorik (26) zur Erfassung von 3D-Geometriedaten (28) des Objekts (5) und von seinen 3...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Dolar, Carsten, Guarnizo, Pablo Luis, Knorr, Moritz Michael, Wagner, Andre
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Eine Kalibrieranordnung (4) mit einer Kameraanordnung (12) mit Kameras (14a-h) mit Erfassungsbereichen (16a-h) für Kamerabilder (18a-h) in fester Relativlage (R) an einem Objekt (5), mit einem Mobilgerät (22) mit Sensorik (26) zur Erfassung von 3D-Geometriedaten (28) des Objekts (5) und von seinen 3D-Positionsdaten (30), mit einem Modellmodul (32) zum Erstellen eines 3D-Modells (34) des Objekts (5) aus den 3D-Geometriedaten (28) und 3D-Positionsdaten (30), mit einer Eingabeschnittstelle (36) für Orte (O) der Kameras (14a-h) im 3D-Modell (34), enthält ein Kalibriermodul (40) zur Kalibrierung der Kameraanordnung (12) anhand des 3D-Modells (34), der Orte (O), von Kamerabildern (18a-h) des Mobilgerätes (22) und der 3D-Positionsdaten (30).Eine Objektanordnung (2) mit der Kalibrieranordnung (4) enthält das Objekt (5) mit der Kameraanordnung (12).Bei einem Kalibrierverfahren (50) wird die Kameraanordnung (12) am Objekt (5) angebracht, die genannten Daten mit dem Mobilgerät (22) erfasst, das Mobilgerät (22) in den Erfassungsbereichen (16a-h) platziert, das 3D-Modell (34) erstellt, die Orte (O) vom Benutzer (38) markiert und die Kameraanordnung (12) kalibriert.