Verfahren zum Betreiben eines Zellenstapels mit einer Anzahl übereinanderliegend angeordneter und gegeneinander abgedichteter elektrochemischer Zellen

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben eines Zellenstapels (12) mit einer Anzahl übereinanderliegend angeordneter und gegeneinander abgedichteter elektrochemischer Zellen (10), die von einem gasförmigen Medium (38), insbesondere H2, durchströmt werden, welches den Zellenstapel (1...

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Prinsen, Lucas
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben eines Zellenstapels (12) mit einer Anzahl übereinanderliegend angeordneter und gegeneinander abgedichteter elektrochemischer Zellen (10), die von einem gasförmigen Medium (38), insbesondere H2, durchströmt werden, welches den Zellenstapel (12) über mindestens einen Auslasskanal (32; 84, 86) verlässt. Gemäß einer Variante umfasst ein Auslasskanal (32) für das gasförmige Medium (38), insbesondere H2, an seinen Enden offene Enden (52) zur Abströmung des gasförmigen Mediums (38). In einer zweiten Ausführungsvariante werden ein erster Auslasskanal (84) für das gasförmige Medium (38), insbesondere H2, und ein zweiter Auslasskanal (86) für das gasförmige Medium (38), insbesondere H2, an ihren Enden wechselweise mittels diagonal wirkender Paare (96, 98) von Ventilen (88, 90, 92, 94) geöffnet oder geschlossen, derart, dass an dem ersten und an dem zweiten Auslasskanal (84, 86) stets ein Ende ein geschlossenes Ende (50) und ein gegenüberliegendes offenes Ende (52) darstellt. The invention relates to a method for operating a cell stack (12) comprising a number of electrochemical cells (10) which are arranged one above the other, are sealed off from one another, and through which a gaseous medium (38), in particular H2, flows, which gaseous medium leaves the cell stack (12) via at least one outlet channel (32; 84, 86). According to one variant, one outlet channel (32) for the gaseous medium (38), in particular H2, comprises open ends (52) at its ends for the outflow of the gaseous medium (38). In a second embodiment, a first outlet channel (84) for the gaseous medium (38), in particular H2, and a second outlet channel (86) for the gaseous medium (38), in particular H2, are alternately opened or closed at their ends by means of diagonally acting pairs (96, 98) of valves (88, 90, 92, 94) in such a way that, at the first and at the second outlet channel (84, 86), one end is always a closed end (50), and an opposite end is always an open end (52).