Getriebe für eine Antriebsvorrichtung
Getriebe (4) für eine Antriebsvorrichtung (2) eines zumindest teilweise elektrisch angetriebenen Fahrzeugs (1), umfassend eine Getriebeeingangswelle (6) mit einem ersten Zahnrad (Z1), eine Zwischenwelle (5) mit einem zweiten Zahnrad (Z2) und einem axial benachbart dazu angeordneten dritten Zahnrad (...
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , , |
---|---|
Format: | Patent |
Sprache: | ger |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Volltext bestellen |
Tags: |
Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
|
Zusammenfassung: | Getriebe (4) für eine Antriebsvorrichtung (2) eines zumindest teilweise elektrisch angetriebenen Fahrzeugs (1), umfassend eine Getriebeeingangswelle (6) mit einem ersten Zahnrad (Z1), eine Zwischenwelle (5) mit einem zweiten Zahnrad (Z2) und einem axial benachbart dazu angeordneten dritten Zahnrad (Z3), sowie eine Differentialeingangswelle (8) eines Differentials (7) mit einem vierten Zahnrad (Z4), wobei das erste und zweite Zahnrad (Z1, Z2) eine erste Übersetzungsstufe (9) und das dritte und vierte Zahnrad (Z3, Z4) eine zweite Übersetzungsstufe (10) bilden, wobei die Getriebeeingangswelle (6) oder die Zwischenwelle (5) oder die Differentialeingangswelle (8) axialfest gelagert und die jeweils anderen beiden Wellen (5, 6, 8) schwimmend gelagert sind,wobei zwischen den Zahnrädern (Z1, Z2) der ersten Übersetzungsstufe (9) ein erster Druckkamm (DK1) und ein zweiter Druckkamm (DK2) wirksam ausgebildet sind, wobei der erste Druckkamm (DK1) eine erste Druckscheibe (11) umfasst, die drehfest an einem der Zahnräder (Z1, Z2) der ersten Übersetzungsstufe (9) angeordnet und daran axial abgestützt ist, wobei die erste Druckscheibe (11) eine erste Gegenlauffläche (G1) aufweist, die dazu ausgebildet ist, im Zug- oder Schubbetrieb des Getriebes (4) mit einer am jeweils anderen der beiden Zahnräder (Z2, Z1) der ersten Übersetzungsstufe (9) ausgebildeten zweiten Gegenlauffläche (G2) zur Aufnahme von Verzahnungsaxialkräften in Kontakt zu treten,wobei zwischen den Zahnrädern (Z3, Z4) der zweiten Übersetzungsstufe (10) ein dritter Druckkamm (DK3) und ein vierter Druckkamm (DK4) wirksam ausgebildet sind, wobei der dritte Druckkamm (DK3) eine zweite Druckscheibe (12) umfasst, die drehfest an einem der Zahnräder (Z3, Z4) der zweiten Übersetzungsstufe (10) angeordnet und daran axial abgestützt ist, wobei die zweite Druckscheibe (12) eine dritte Gegenlauffläche (G3) aufweist, die dazu ausgebildet ist, im Zug- oder Schubbetrieb des Getriebes (4) mit einer am jeweils anderen der beiden Zahnräder (Z4, Z3) der zweiten Übersetzungsstufe (10) ausgebildeten vierten Gegenlauffläche (G4) zur Aufnahme von Verzahnungsaxialkräften in Kontakt zu treten,dadurch gekennzeichnet, dass an der jeweiligen Druckscheibe (11, 12) wenigstens ein Zapfen (21) angeformt ist, der zur Verdrehsicherung in eine Zahnlücke eines der Zahnräder (Z1 - Z4) der jeweiligen Übersetzungsstufe (9, 10) eingreift. |
---|