Verfahren zur Herstellung eines faserverstärkten Hydrogelformkörpers

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines faserverstärkten Hydrogelformkörpers, bei welchem ein Ausgangsmaterial (1) enthaltend einen Hydrogelbildner, Zellen (2) und/oder Mikroorganismen sowie Fasern (3) mit einer Mindestlänge von 1000 µm, durch eine Düse (4) mit einer vorgegebenen Ö...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Tonndorf, Robert, Cherif, Chokri, Abibu, Dilbar, Pötzsch, Hendrik Florian
Format:	Patent
Sprache:	ger
Schlagworte:	AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING APPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY BEER BIOCHEMISTRY CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS, ORSURGICAL ARTICLES CHEMISTRY DISINFECTION, STERILISATION, OR DEODORISATION OF AIR ENZYMOLOGY HUMAN NECESSITIES HYGIENE MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS, OR SURGICALARTICLES MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE METALLURGY METHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS INGENERAL MICROBIOLOGY MUTATION OR GENETIC ENGINEERING PERFORMING OPERATIONS SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDEDFOR SHAPING OR JOINING OF PLASTICS SPIRITS TRANSPORTING VINEGAR WINE WORKING OF PLASTICS WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE, IN GENERAL
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Beschreibung
Zusammenfassung:	Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines faserverstärkten Hydrogelformkörpers, bei welchem ein Ausgangsmaterial (1) enthaltend einen Hydrogelbildner, Zellen (2) und/oder Mikroorganismen sowie Fasern (3) mit einer Mindestlänge von 1000 µm, durch eine Düse (4) mit einer vorgegebenen Öffnungsquerschnittsgeometrie hindurch entlang eines vorgegebenen Applikationspfades schichtweise appliziert wird, wobei die Fasern (3) dem Ausgangsmaterial (1) vor dem Düsendurchgang hinzudosiert werden wobei dem Ausgangsmaterial (1) nach dem Düsendurchgang weitere Fasern als Endlosfasern (6) kontinuierlich hinzudosiert werden und wobei das Ausgangsmaterial (1) vor, während und nach der Applikation so temperiert wird, dass ein Temperaturmaximum des Ausgangsmaterials (1) von 40 °C, vorzugsweise 38 °C, besonders bevorzugt 37 °C nicht überschritten wird.