Kettenlasche

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rollenkette (300) für ein Fahrrad mit einer rechten und einer linken Seite, welche für eine Kettenschaltung mit mehreren Ritzeln eingerichtet ist,mit wenigstens an einer der beiden Seiten durch Kettenlaschen (10; 100; 200) eines ersten Typs gebildete Außenlasc...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Santos, Joao Carlos Miquelao, Nunes dos Santos, Pedro Miguel
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rollenkette (300) für ein Fahrrad mit einer rechten und einer linken Seite, welche für eine Kettenschaltung mit mehreren Ritzeln eingerichtet ist,mit wenigstens an einer der beiden Seiten durch Kettenlaschen (10; 100; 200) eines ersten Typs gebildete Außenlaschen sowie Innenlaschen (310);wobei die Kettenlaschen (10; 100; 200) des ersten Typs aufweisen:- eine Innenfläche (12) und eine der Innenfläche (12) gegenüberliegende Außenfläche (14);- zwei einander gegenüberliegende Endbereiche (16a, 16b; 116a, 116b; 216a, 216b) mit einer jeweils abschnittsweise im Wesentlichen kreisförmigen Außenkontur, wobei konzentrisch zu der Außenkontur jeweils eine ebenfalls kreisförmige Lochung (20a, 20b; 120a, 120b; 220a, 220b) mit einem Lochungsmittelpunkt (22a, 22b) vorgesehen ist;wobei durch die Verbindungsstrecke zwischen den beiden Lochungsmittelpunkten (22a, 22b) eine Lochungsachse (24) definiert ist, undwobei eine zentral senkrecht auf der Lochungsachse (24) stehende Querebene (26) eine Symmetrieebene der Kettenlasche (10; 100; 200) bildet;- einen Verbindungsbereich (28; 128; 228), welcher die beiden Endbereiche (16a, 16b; 116a, 116b; 216a, 216b) verbindet,wobei der Verbindungsbereich (28; 128; 228) eine bezüglich der Lochungsachse (24) asymmetrische Randkontur mit einem im Wesentlichen parallel zu der Lochungsachse (24) verlaufenden äußeren Rand (30) und einem zu der Lochungsachse (24) hin gewölbten inneren Rand (32) aufweist; und- eine längliche Durchbrechung (34; 134; 234) in dem Verbindungsbereich (28; 128; 228), welche zwei im Wesentlichen parallel zu der Lochungsachse (24) verlaufende Seiten (34a, 34b; 134a, 134b; 234a, 234b) aufweist, welche zwischen einander eine Mittelachse (34e) definieren, wobei die Mittelachse (34e) der Durchbrechung (34; 134; 234) gegenüber der Lochungsachse (24) in Richtung des äußeren Rands (30) des Verbindungsbereichs (28) verlagert ist.