Lebensmittelverarbeitungsmaschine und Verfahren zum Einschränken von durch einen Bediener an einer Lebensmittelverarbeitungsmaschine aktivierbaren Prozessen

Die Erfindung bezieht sich auf eine Lebensmittelverarbeitungsmaschine (1), die insbesondere in Form einer Verpackungsmaschine zum Herstellen von Verpackungen (V) aus einem Verpackungsmaterial konfiguriert ist, wobei die Lebensmittelverarbeitungsmaschine (1) mehrere Werkzeugteile (W1, W2), die austau...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Felch, Florian, Mayer, Felix, Heineke, Markus
Format: Patent
Sprache:ger
Schlagworte:
Online-Zugang:Volltext bestellen
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Beschreibung
Zusammenfassung:Die Erfindung bezieht sich auf eine Lebensmittelverarbeitungsmaschine (1), die insbesondere in Form einer Verpackungsmaschine zum Herstellen von Verpackungen (V) aus einem Verpackungsmaterial konfiguriert ist, wobei die Lebensmittelverarbeitungsmaschine (1) mehrere Werkzeugteile (W1, W2), die austauschbar sind und die jeweils mindestens einen elektronischen Datenspeicher (46, 47) umfassen, in welchen eine Werkzeugkennung (K1, K2) zur Identifizierung der jeweiligen Werkzeugteile (W1, W2) gespeichert ist, sowie eine Steuereinrichtung (14, 23, 31, 37) aufweist, die mit den jeweiligen Datenspeichern (46, 47) zum Auslesen der darin gespeicherten Werkzeugkennungen (K1, K2) verbunden ist. Bei der Erfindung ist die Steuereinrichtung (14, 23, 31, 37) dazu konfiguriert, auf Basis mindestens einer von ihr aus dem Datenspeicher (46, 47) eines an der Lebensmittelverarbeitungsmaschine (1) installierten, austauschbaren Werkzeugteils (W1, W2) ausgelesenen Werkzeugkennung (K1, K2) mit diesem Werkzeugteil (W1, W2) grundsätzlich durchführbare Prozesse (P1), die für einen Betrieb des Werkzeugteils (W1, W2) in Frage kommen, zu bestimmen, und ferner durch einen Vergleich (V) dieser Prozesse (P1) mit auf Basis einer in der Lebensmittelverarbeitungsmaschine (1) fest verbauten, für das Werkzeugteil (W1, W2) eingesetzten Maschinenausstattung (A) mittels der Lebensmittelverarbeitungsmaschine (1) grundsätzlich ausführbaren Prozessen (P2) eine Schnittmenge an Detailprozessen (D) zu bestimmen, anhand welcher das Werkzeugteil (W1, W2) anhand der dafür vorgesehenen Maschinenausstattung (A) steuerbar ist.