Vorrichtung zur Erzeugung eines Hochfrequenztakts

Die Erfindung betrifft ein Vorrichtung 300 zur Erzeugung eines Hochfrequenztakts 303. Die Vorrichtung 300 umfasst eine Steuerung 311, einen ersten FLL- oder PLL-Regelkreis 323, einen zweiten FLL- oder PLL-Regelkreis 324 und ein Eingangssignal 308, das sporadisch ein Referenzsignal als Synchronisatio...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Engelmann, Thomas, Krupar, Jörg
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Erfindung betrifft ein Vorrichtung 300 zur Erzeugung eines Hochfrequenztakts 303. Die Vorrichtung 300 umfasst eine Steuerung 311, einen ersten FLL- oder PLL-Regelkreis 323, einen zweiten FLL- oder PLL-Regelkreis 324 und ein Eingangssignal 308, das sporadisch ein Referenzsignal als Synchronisationssignal aufweist. Der zweite FLL- oder PLL-Regelkreis 324 wandelt das sporadisch auftretende Referenzsignal in einen kontinuierlichen Referenztakt 306 mit typischerweise gleicher Frequenz, Periodendauer und Phasenlage um. Dieser Referenztakt 306 ist das Eingangssignal für den zweiten FLL- oder PLL-Regelkreis 324, der den niederfrequenten, aber kontinuierlichen Referenztakt 306 auf einen Hochfrequenztakt 303 mit höherer Frequenz anhebt. Sofern der zweite FLL- oder PLL-Regelkreis 324 mittels des Referenzsignals nachgeregelt wird, wird der erste FLL- oder PLL-Regelkreis 323 bevorzugt eingefroren. Der zweite FLL- oder PLL-Regelkreis 324 ist nur dann aktiv, wenn der Referenztakt mit Hilfe des Referenzsignals nachgeregelt wird. Ansonsten ist bevorzugt der zweite FLL- oder PLL-Regelkreis 324 eingefroren und liefert dann einen konstanten Referenztakt 306.