Crashbox für ein Kraftfahrzeug

Die Erfindung betrifft eine Crashbox (1) für ein Kraftfahrzeug (20). Die Crashbox (1) umfasst ein einen Gehäuseinnenraum (3) teilweise umgebendes Gehäuse (2), welches eine Gehäuseöffnung (4) aufweist. Das Gehäuse (2) umfasst zwei im Abstand zueinander im Gehäuseinnenraum angeordnete Verbindungs-wand...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Gäckle, Martin, Moesslang, Johann
Format: Patent
Sprache:ger
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Erfindung betrifft eine Crashbox (1) für ein Kraftfahrzeug (20). Die Crashbox (1) umfasst ein einen Gehäuseinnenraum (3) teilweise umgebendes Gehäuse (2), welches eine Gehäuseöffnung (4) aufweist. Das Gehäuse (2) umfasst zwei im Abstand zueinander im Gehäuseinnenraum angeordnete Verbindungs-wandungen (6a, 6b), die jeweils zwei gegenüberliegende Gehäuse-wandungen (5a, 5b) des Gehäuses (2) miteinander verbinden und integral am Gehäuse (2) ausgeformt sind. Außerdem sind die beiden Verbindungswandungen zur Gehäuseöffnung (4) hin unterbrochen, wobei in diesem unterbrochenen Bereich (12) anstelle der Verbindungs-wandungen (6a, 6b) ein von der Gehäusewandung (5a, 5b) jeweils nach innen in den Gehäuseinnenraum (3) hinein abstehender stegartiger Vorsprung (7) ausgebildet ist, der eine Verlängerung der Verbindungswandung (6a, 6b) zur Gehäuseöffnung (4) ausbildet. Ferner ist im Gehäuseinnenraum (3) wenigstens ein Abstützelement (8a, 8b) angeordnet, welches sich an mit zwei einander gegenüberliegenden Stirnseiten (9a, 9b) im Bereich der Vorsprünge (7) an den beiden einander gegenüberliegenden Gehäusewandungen (5a, 5b) abstützt. Erfindungsgemäß ist in den beiden Stirnseiten (9a, 9b) des wenigstens einen Abstützelements (8a, 8b) jeweils eine nutartige Vertiefung (10) ausgebildet, in welche jeweils einer der stegartigen Vorsprünge (7) eingreift.